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Seltene Erden: Steht ein Versorgungsrisiko bevor?
Datum: 16.07.2010
Diesen Metallen, die vor allem in der Hightech und Rüstungsbranche Verwendung finden, wird aktuell wieder stärkeres Interesse zuteil. Dafür gibt es zwei Gründe.
Datum: 16.07.2010
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Ein Bereich den ich bisher bewusst vernachlässigt habe – bis auf eine Besprechung von Commerce Resources (TSX: CCE) am 10. April 2009 bei 0,26 CAD auf die dann ein Anstieg um 200% in rund 6 Monaten folgte – sind die Seltenen Erden auch "Rare Earth" genannt.
Diesen Metallen, die vor allem in der Hightech und Rüstungsbranche Verwendung finden, wird aktuell wieder stärkeres Interesse zuteil. Grund 1: China, der mit Abstand größte Produzent von Seltenerd-Metallen kündigte an seine Exportquoten im zweiten Halbjahr 2010 für Seltene Erden um 72% zu senken. Genauer gesagt von derzeit 28.417 Tonnen auf nur noch 7.976 Tonnen. Das Problem daran für den Rest der Welt ist, dass Chinas Anteil an der weltweiten Förderung 90% beträgt. Das sollte eine dringende Warnung sein, und man sollte jetzt schleunigst damit beginnen sich von der Abhängigkeit Chinas zu lösen, und eigene Projekte erschließen sowie erfolgreich in Produktion zu bringen, um den eigenen Bedarf zu decken. Vor 2012 wird jedoch kein Projekt außerhalb Chinas in Produktion gehen.
Grund 2: Zusätzlich sorgt ein Report der EU-Kommission für Aufklärung, in dem 41 Mineralien und Metalle, hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz und ihrer Versorgungssicherheit bewertet wurden. Hinzu kommt, dass diese Metalle nicht einfach untereinander austauschbar sind. Das Ergebnis dieser Bewertung ist eine Liste von 14 Metallen, die als kritisch eingestuft werden.
Diese Metalle sind (in alphabetischer Reihenfolge):
• Antimon
• Beryllium
• Cobalt
• Flussspat (Fluorit)
• Gallium
• Germanium
• Graphit
• Indium
• Magnesium
• Niob
• PGMs (Platin Group Metals: Platin, Palladium, Iridium, Rhodium, Ruthenium, Osmium)
• Seltene Erden
• Tantal
• Wolfram
Der komplette 85-seitige Bericht kann hier im pdf-Format eingesehen werden. (In Englisch)
http://www.stockreport.de/pdf/report-Jun2010-EU-kommission-zu-seltenen-erden.pdf
Bei einer Vielzahl der als versorgungstechnisch kritisch eingestuften Metalle ist China der Hauptproduzent. Der Anteil Chinas an der globalen Förderung stellt sich wie folgt dar:
• Antimon: 91%
• Beryllium: 14% (86% USA)
• Flussspat (Fluorit): 59%
• Gallium: 32% (19% Deutschland)
• Germanium: 71%
• Graphit: 71%
• Indium: 60%
• Magnesium: 82%
• Seltene Erden: 97%
• Wolfram: 81%
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die als "traditionell optimistische" Bundesanstalt gilt, sieht im Gegensatz zur EU-Kommission in einer aktuellen Einschätzung vom April 2010 lediglich für Germanium "nach derzeitigem Kenntnisstand ein erhöhtes Versorgungsrisiko".
Die folgende Tabelle zeigt die hgobale Nachfrage nach Metallen der Seltenen Erden 2006 und 2030 (Berechnung) und die Relation zur aktuellen Weltproduktion
Der "Indikator 2030" gibt an, um welchen Faktor die geschätzte Nachfrage im Jahr 2030 die Produktion aus 2006 überschreiten wird.
Natürlich könnte es sein, dass China die Exportquoten wieder etwas lockert, was die Preise für diese Metalle fallen lassen würde und somit Produzenten außerhalb Chinas das Leben erschwert. Da China jedoch als größter Produzent der Seltenen Erden kein Interesse an einem fallenden Preis haben wird und auch ein gewisses "Eigeninteresse" vorliegt (sichern der eigenen Bodenschätze für den Verbrauch im eigenen Land), halte ich das nicht für realistisch.
Was ist jetzt also naheliegender als sich nach aussichtsreichen Explorern umzusehen, die im Bereich Seltene Erden aktiv sind, und durch ihre bisherigen Ergebnisse bereits Anzeichen einer potentiell wirtschaftlichen Lagerstätte außerhalb Chinas erkennen lassen? Ich habe schon einige interessante Unternehmen ausfindig gemacht, die ich noch näher untersuchen, und auch in naher Zukunft vorstellen werde.
(Die folgenden 11 Aktien sind nur für Abonnenten in der Ausgabe vom 16.07.2010 sichtbar)
Am weitesten fortgeschritten sind derzeit die Projekte der australischen Gesellschaften xxx (ASX: xxx), xxx (noch nicht börsennotiert, IPO geplant) und xxx (ASX: xxx). Auch die kanadische xxx (TSX: xxx) hat derzeit 2 interessante Projekte in Entwicklung und wartet auf eine Minengenehmigung.
Weiter erwähnenswert sind xxx (TSX: xxx), xxx (TSX: xxx), xxx (TSX: xxx), xxx (TSX: xxx), xxx (TSX: xxx), xxx (ASX: xxx) und xxx (ASX: xxx)
Viele Grüße
Daniel Schaad
stockreport.de
WEITERGABE MIT QUELLENANGABE UND TEILEN IN DEN SOZIALEN MEDIEN ERWÜNSCHT
Diesen Metallen, die vor allem in der Hightech und Rüstungsbranche Verwendung finden, wird aktuell wieder stärkeres Interesse zuteil. Grund 1: China, der mit Abstand größte Produzent von Seltenerd-Metallen kündigte an seine Exportquoten im zweiten Halbjahr 2010 für Seltene Erden um 72% zu senken. Genauer gesagt von derzeit 28.417 Tonnen auf nur noch 7.976 Tonnen. Das Problem daran für den Rest der Welt ist, dass Chinas Anteil an der weltweiten Förderung 90% beträgt. Das sollte eine dringende Warnung sein, und man sollte jetzt schleunigst damit beginnen sich von der Abhängigkeit Chinas zu lösen, und eigene Projekte erschließen sowie erfolgreich in Produktion zu bringen, um den eigenen Bedarf zu decken. Vor 2012 wird jedoch kein Projekt außerhalb Chinas in Produktion gehen.
Grund 2: Zusätzlich sorgt ein Report der EU-Kommission für Aufklärung, in dem 41 Mineralien und Metalle, hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz und ihrer Versorgungssicherheit bewertet wurden. Hinzu kommt, dass diese Metalle nicht einfach untereinander austauschbar sind. Das Ergebnis dieser Bewertung ist eine Liste von 14 Metallen, die als kritisch eingestuft werden.
Diese Metalle sind (in alphabetischer Reihenfolge):
• Antimon
• Beryllium
• Cobalt
• Flussspat (Fluorit)
• Gallium
• Germanium
• Graphit
• Indium
• Magnesium
• Niob
• PGMs (Platin Group Metals: Platin, Palladium, Iridium, Rhodium, Ruthenium, Osmium)
• Seltene Erden
• Tantal
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Der komplette 85-seitige Bericht kann hier im pdf-Format eingesehen werden. (In Englisch)
http://www.stockreport.de/pdf/report-Jun2010-EU-kommission-zu-seltenen-erden.pdf
Bei einer Vielzahl der als versorgungstechnisch kritisch eingestuften Metalle ist China der Hauptproduzent. Der Anteil Chinas an der globalen Förderung stellt sich wie folgt dar:
• Antimon: 91%
• Beryllium: 14% (86% USA)
• Flussspat (Fluorit): 59%
• Gallium: 32% (19% Deutschland)
• Germanium: 71%
• Graphit: 71%
• Indium: 60%
• Magnesium: 82%
• Seltene Erden: 97%
• Wolfram: 81%
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die als "traditionell optimistische" Bundesanstalt gilt, sieht im Gegensatz zur EU-Kommission in einer aktuellen Einschätzung vom April 2010 lediglich für Germanium "nach derzeitigem Kenntnisstand ein erhöhtes Versorgungsrisiko".
Die folgende Tabelle zeigt die hgobale Nachfrage nach Metallen der Seltenen Erden 2006 und 2030 (Berechnung) und die Relation zur aktuellen Weltproduktion
Der "Indikator 2030" gibt an, um welchen Faktor die geschätzte Nachfrage im Jahr 2030 die Produktion aus 2006 überschreiten wird.
Natürlich könnte es sein, dass China die Exportquoten wieder etwas lockert, was die Preise für diese Metalle fallen lassen würde und somit Produzenten außerhalb Chinas das Leben erschwert. Da China jedoch als größter Produzent der Seltenen Erden kein Interesse an einem fallenden Preis haben wird und auch ein gewisses "Eigeninteresse" vorliegt (sichern der eigenen Bodenschätze für den Verbrauch im eigenen Land), halte ich das nicht für realistisch.
Was ist jetzt also naheliegender als sich nach aussichtsreichen Explorern umzusehen, die im Bereich Seltene Erden aktiv sind, und durch ihre bisherigen Ergebnisse bereits Anzeichen einer potentiell wirtschaftlichen Lagerstätte außerhalb Chinas erkennen lassen? Ich habe schon einige interessante Unternehmen ausfindig gemacht, die ich noch näher untersuchen, und auch in naher Zukunft vorstellen werde.
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Am weitesten fortgeschritten sind derzeit die Projekte der australischen Gesellschaften xxx (ASX: xxx), xxx (noch nicht börsennotiert, IPO geplant) und xxx (ASX: xxx). Auch die kanadische xxx (TSX: xxx) hat derzeit 2 interessante Projekte in Entwicklung und wartet auf eine Minengenehmigung.
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Viele Grüße
Daniel Schaad
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