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Das Unternehmen hilft bestehende Technologie durch den Einsatz von Wasserstoff effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Letztes Update vom 24.02.2020:
Was für aufregende letzte Handelstage bei dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV). Der Aktienkurs erreichte mit 1,23 CAD (kanadische Dollar) ein neues Rekordhoch und konnte das alte Hoch aus dem Frühjahr 2017 überwinden.
Wer seit meiner ersten Berichterstattung (Link) vor weniger als 3 Monaten dabei ist, der kann sich inzwischen über ein sattes Plus von +142% freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Quelle: stockcharts.com
Was den Kurs zuletzt antreibt, dürften vor allem neue Anleger sein, die inzwischen das Potential und die Einfachheit der patentierten Technologie von dynaCERT verstanden haben. Wer sich beim Thema Wasserstoff vielleicht bisher nur mit Aktien wie NEL, Ballard Power oder Powercell Sweden beschäftigt hat, der hat eventuell seine aufgelaufenen Profite in dynaCERT investiert.
Ganz wichtig dabei ist: dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie durch den Einsatz von Wasserstoff effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 8,9 bis 9,6% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um mehr als 80% gesenkt werden.
Rang 1 in der 2020 TSX Venture 50 Liste
Die Toronto Stock Exchange vergibt jedes Jahr die Awards für die Aktien mit der besten Kursentwicklung im TSX-Venture Index. Mit einer Aktienkurssteigerung von +284% im Jahr 2019 belegte dynaCERT branchenübergreifend Rang 1.
Quelle: dynaCERT
Die Pressemeldung dazu finden Sie hier (Link).
Die Methodologie zur Bewertung hier (Link).
Wie funktioniert die Technologie von dynaCERT?
Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Quelle: dynaCERT
Am 16. Dezember wurde eine für mich bahnbrechende Pressemeldung (Link) veröffentlicht, die es wirklich in sich hatte.
Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien am Unternehmen.
Politik bringt Autoindustrie an die Grenzen – 850.000 Arbeitsplätze in Gefahr?
Weltweit investiert die Autoindustrie im Jahr ca. 50 Milliarden Euro in die Forschung. Davon stammt mehr als die Hälfte davon von deutschen Firmen, die als Weltmarktführer in der Oberklasse (Porsche, Mercedes, BMW und Audi) auch Innovationsführer sind.
850.000 Arbeitsplätze hängen direkt an der Autoindustrie. Unter Berücksichtigung der Vernetzung mit anderen Branchen und angrenzenden Bereichen wie Werkstätten dürften es doppelt so viele sein. Das Auto steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (BIP) und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Autoindustrie vor dem Umbruch
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft und den damit verbundenen drastischen Auflagen an die KFZ-Industrie müssen neue Antriebe entwickelt und die alten optimiert werden. Auch 2030 wird es noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, denn es ist ein Hirngespinst, bis dahin den Weltmarkt komplett mit emissionsfreien Fahrzeugen auszurüsten.
Allein in Europa fehlen derzeit nach Berechnungen von McKinsey 400.000 öffentliche Ladestationen. Und woher kommt der grüne Strom? Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig.
Die Konzerne müssen viel Geld in die Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge und neue Mobilitätsdienstleistungen stecken. Von dieser Seite droht Gefahr durch neue Wettbewerber wie Google, Tesla und Uber. Der größte Treiber der Veränderung ist aber die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Um die Werte zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge sauberer werden oder am besten emissionsfrei. Strom, grüner Wasserstoff, Gas und saubere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) als Beimischung für Verbrenner sind dazu erforderlich.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie von dynaCERT essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Quelle: dynaCERT
Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.
Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten (Link) zufolge soll die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.
Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.
Marktgröße
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die Produktionskosten gesenkt.
Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
+ +Insgesamt habe ich 3 Aktien unter Beobachtung die jetzt für eine Aufnahme in das stockreport.de Musterdepot in Frage kommen, und ein Gewinnpotential von 300 bis 500% aufweisen. Um bei den kommenden GEWINNERAKTIEN von Beginn an dabei zu sein, sollten Sie nicht zu lange zögern, und sich für das Premium-Abo von stockreport.de entscheiden.+ +
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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von dynaCERT.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
Gerne dürfen Sie unsere Artikel mit Quellenangabe teilen und weitergeben.
Was für aufregende letzte Handelstage bei dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV). Der Aktienkurs erreichte mit 1,23 CAD (kanadische Dollar) ein neues Rekordhoch und konnte das alte Hoch aus dem Frühjahr 2017 überwinden.
Wer seit meiner ersten Berichterstattung (Link) vor weniger als 3 Monaten dabei ist, der kann sich inzwischen über ein sattes Plus von +142% freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Quelle: stockcharts.com
Was den Kurs zuletzt antreibt, dürften vor allem neue Anleger sein, die inzwischen das Potential und die Einfachheit der patentierten Technologie von dynaCERT verstanden haben. Wer sich beim Thema Wasserstoff vielleicht bisher nur mit Aktien wie NEL, Ballard Power oder Powercell Sweden beschäftigt hat, der hat eventuell seine aufgelaufenen Profite in dynaCERT investiert.
Ganz wichtig dabei ist: dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie durch den Einsatz von Wasserstoff effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 8,9 bis 9,6% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um mehr als 80% gesenkt werden.
Rang 1 in der 2020 TSX Venture 50 Liste
Die Toronto Stock Exchange vergibt jedes Jahr die Awards für die Aktien mit der besten Kursentwicklung im TSX-Venture Index. Mit einer Aktienkurssteigerung von +284% im Jahr 2019 belegte dynaCERT branchenübergreifend Rang 1.
Quelle: dynaCERT
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Wie funktioniert die Technologie von dynaCERT?
Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Quelle: dynaCERT
Am 16. Dezember wurde eine für mich bahnbrechende Pressemeldung (Link) veröffentlicht, die es wirklich in sich hatte.
Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien am Unternehmen.
Politik bringt Autoindustrie an die Grenzen – 850.000 Arbeitsplätze in Gefahr?
Weltweit investiert die Autoindustrie im Jahr ca. 50 Milliarden Euro in die Forschung. Davon stammt mehr als die Hälfte davon von deutschen Firmen, die als Weltmarktführer in der Oberklasse (Porsche, Mercedes, BMW und Audi) auch Innovationsführer sind.
850.000 Arbeitsplätze hängen direkt an der Autoindustrie. Unter Berücksichtigung der Vernetzung mit anderen Branchen und angrenzenden Bereichen wie Werkstätten dürften es doppelt so viele sein. Das Auto steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (BIP) und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Autoindustrie vor dem Umbruch
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft und den damit verbundenen drastischen Auflagen an die KFZ-Industrie müssen neue Antriebe entwickelt und die alten optimiert werden. Auch 2030 wird es noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, denn es ist ein Hirngespinst, bis dahin den Weltmarkt komplett mit emissionsfreien Fahrzeugen auszurüsten.
Allein in Europa fehlen derzeit nach Berechnungen von McKinsey 400.000 öffentliche Ladestationen. Und woher kommt der grüne Strom? Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig.
Die Konzerne müssen viel Geld in die Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge und neue Mobilitätsdienstleistungen stecken. Von dieser Seite droht Gefahr durch neue Wettbewerber wie Google, Tesla und Uber. Der größte Treiber der Veränderung ist aber die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Um die Werte zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge sauberer werden oder am besten emissionsfrei. Strom, grüner Wasserstoff, Gas und saubere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) als Beimischung für Verbrenner sind dazu erforderlich.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie von dynaCERT essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Quelle: dynaCERT
Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.
Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten (Link) zufolge soll die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.
Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.
Marktgröße
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die Produktionskosten gesenkt.
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Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
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+ +Insgesamt habe ich 3 Aktien unter Beobachtung die jetzt für eine Aufnahme in das stockreport.de Musterdepot in Frage kommen, und ein Gewinnpotential von 300 bis 500% aufweisen. Um bei den kommenden GEWINNERAKTIEN von Beginn an dabei zu sein, sollten Sie nicht zu lange zögern, und sich für das Premium-Abo von stockreport.de entscheiden.+ +
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• + 1.022% mit Arizona Mining
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Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
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