Aktuelles
Neuer Uranboom ausgebrochen - Blue Sky Uranium Update
Datum: 15.09.2021
In Ländern wie Kanada und den USA ist man sich einig, dass man den CO2 Ausstoß nur mittels sauberer Kernkraft reduzieren kann - Deutschland schläft derzeit weiter und entwickelt sich in die komplett andere Richtung.
Datum: 15.09.2021
In Ländern wie Kanada und den USA ist man sich einig, dass man den CO2 Ausstoß nur mittels sauberer Kernkraft reduzieren kann - Deutschland schläft derzeit weiter und entwickelt sich in die komplett andere Richtung.
Im Uransektor ist in den letzten Wochen eine völlig neue Euphorie ausgebrochen, der Spotpreis konnte in den letzten 4 Wochen um mehr als 35% zulegen.
Bei den Uranaktien – unter anderem auch bei BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR) – geht es deshalb seit einigen Tagen steil bergauf.
Quelle: uxc.com
Die Aktie konnte seit unserem ersten Artikel vor 8 Monaten um mehr als 100% zulegen.
Was diesen Sprung ausgelöst hat, das sehen wir uns heute mal genauer an.
Der unter Rohstoffanlegern sehr bekannte Eric Sprott, oder besser gesagt seine Gesellschaft Sprott Asset Management hat im Frühjahr 2021 bereits angekündigt einen URAN-ETC (Exchange Traded Commodity) aufzulegen. Dafür hat er die börsennotierte Gesellschaft Uranium Participation übernommen, und in einen ETC umgewandelt.
Dieser Fonds kann nun physisches Uran erwerben, und der Anleger kann daran teilhaben ohne sich zuhause Gedanken über die Lagerung machen zu müssen.
Der sogenannte "Sprott Physical Uranium Trust" hält derzeit 24,9 Mio. Pfund U3O8 (Uranium-Oxid-Konzentrat) und 300.000kg von UF6 (Uranium-Hexafluorid) – ein Gegenwert von rund 1,13 Milliarden USD.
Zum Vergleich: Derzeit werden jährlich rund 138 Mio. Pfund Uran gefördert.
Uran ist damit in einen neuen Bullenmarkt eingetreten, wie auch die Aktienkurse von Cameco, Kazatomprom oder Energy Fuels zeigen. Kleinere Explorer wie beispielsweise eine BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR) profitieren davon ebenfalls.
Hier besonders brisant: Bohrergebnisse sind ausstehend und könnten nun jeden Tag vorgelegt werden. Die Labore waren zuletzt sehr ausgelastet, doch Anleger erwarten nun jeden Moment die Veröffentlichtung der Ergebnisse.
Auch BILL GATES und WARREN BUFFETT investieren in die UMWELTFREUNDLICHE Atomkraft
"Die Kernenergie ist ideal für die Bewältigung des Klimawandels, denn sie ist die einzige kohlenstofffreie, skalierbare Energiequelle, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist.", so der Gründer des Software-Riesen Microsoft Bill Gates.
Um die Klimawende doch noch zu schaffen, steigen Bill Gates und Starinvestor Warren Buffett nun in den Atomenergie-Markt ein. Auf dem Gelände eines stillgelegten Kohlekraftwerks im US-Bundesstaat Wyoming entsteht ein Mini-Atomkraftwerk der neusten Generation. Gebaut wird es von Terrapower, einem von Bill Gates gegründeten Start-up, und Pacificorp, einem Energieunternehmen von Warren Buffett.
An Atomstrom führt als Säule einer wirtschaftlichen, umweltverträglichen, wettbewerbsfähigen Energieversorgung kein Weg vorbei.
Angebotsdefizit bei Uran
Für die gesamte Uranindustrie wird ein dramatisches Ungleichgewicht bei Angebot und Nachfrage erwartet. Bereits vor C*rona lag das Angebotsdefizit bei rund 30 Millionen Pfund Uran pro Jahr. Gemäß der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) liegt der Verbrauch bei derzeit 443 Kernreaktoren weltweit bei ca. 182 Millionen Pfund U3O8, wovon lediglich circa 138 Millionen Pfund durch die weltweite Uran-Förderung abgedeckt werden.
Derzeit sind 443 Reaktoren weltweit in Betrieb, 51 befinden sich im Bau und drei wurden im laufenden Jahr in Betrieb genommen. Seit März des laufenden Jahres wurden die Bauarbeiten an zwei neuen Reaktoren begonnen, und auch Polen kündigte an zwei neue Reaktoren zu errichten.
Der weltweite Uranbedarf soll durch den Neubau von Kernkraftwerken bis zum Jahr 2030 auf rund 300 Millionen Pfund U3O8 ansteigen.
Zwar ist der Uran-Spotpreis in den letzten beiden Jahren ordentlich gestiegen, doch konnten viele Minen aufgrund des anhaltend niedrigen Preises nicht mehr gewinnbringend produzieren und wurden vorübergehend geschlossen. Auch die Investitionen in die Uranexploration sind seit dem Jahr 2012 stark rückläufig und von rund 900 Mio. USD auf heute weniger als 200 Mio. USD jährlich gefallen (Quelle: S&P Global Market Intelligence).
Zuletzt konnte das Angebotsdefizit durch Lagerbestände ausgeglichen werden, doch diese werden nicht mehr lange halten.
Ein interessantes Unternehmen welches in Argentinien eine Vorreiterrolle bei der einheimischen Produktion einnehmen könnte sehen wir uns heute mal an. Bis dato ist das Land komplett auf den Import angewiesen. Derzeit sind im Land 3 Reaktoren + 6 Forschungsreaktoren aktiv, ein weiterer befindet sich im Bau und 4 weitere sind in Planung bzw. in der Entwurfsphase.
BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR)
Highlights:
• Bereits nachgewiesene Ressourcen gemäß NI 43-101 von 22,7 Mio. Pfund U3O8 (0,037%) und 11,5 Mio. Pfund Vanadium (0,019%)
• Bohrergebnisse aus Argentinien ausstehend
• Durch die sehr oberflächennahe Ressource und dem Beiprodukt Vanadium liegen die Produktionskosten lt. PEA bei niedrigen 18,27 USD / Pfund U3O8
• Geologisches Modell des Projekts von BSK ist mit einer Mine in Kasachstan vergleichbar (0,03% Urangehalt), hierbei handelt es sich um eine der größten Minen weltweit.
• Das Management-Team hält rund 10% aller Aktien
• Soeben 2,1 Mio. CAD (kanad. Dollar) frisches Kapital eingesammelt
• Geführt von der Grosso Group: Pioniere in der Exploration in Argentinien
• Entdecker des Weltklasse Gualcamayo Projekt (Yamana Gold), sowie des Navidad Silberprojekts – das derzeit größte nicht in Produktion befindliche Silbervorkommen von Pan American Silver und der Chinchillas Mine, die vor kurzem von SSR Mining in Produktion gebracht wurde.
Blue Sky Uranium ist die führende Uranexplorationsfirma in Argentinien. Ziel ist es Uranlagerstätten möglichst kostengünstig in Produktion zu bringen und einen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Wichtig ist dem Unternehmen aus der Grosso-Group die Einhaltung aller Umweltauflagen und die exzellenten Beziehungen zur Regierung und der einheimischen Bevölkerung.
Bereits am 23. Juni meldete man, dass 40 Bohrlöcher bzw. 1.591 von geplanten 4.000m im aktuellen Bohrprogramm fertig gestellt wurden. Die Bohrergebnisse sollten nun nach langer Auslastung der Labore kurz vor der Veröffentlichung stehen.
Bis dato hat Blue Sky Uranium das Exklusivrecht auf zwei Uranprojekte in zwei verschiedenen Provinzen in Argentinien. Flagschiff ist dabei das Amarillo Grande Projekt welches bereits über eine Uran- und Vanadiumressource gemäß NI 43-101 sowie über eine positive ökonomische PEA (vorläufige ökonomische Machbarkeitsstudie) verfügt.
Das Unternehmen ist Bestandteil der Grosso Group, die seit dem Jahr 1993 als Pioniere in der Exploration in Argentinien gelten. So zeichnet sich die Gruppe als Entdecker des Weltklasse Gualcamayo Projekts (Yamana Gold), sowie des Navidad Silberprojekts – das derzeit größte nicht in Produktion befindliche Silbervorkommen von Pan American Silver und der Chinchillas Mine, die vor kurzem von SSR Mining in Produktion gebracht wurde.
Quelle: Blue Sky Uranium
Blue Sky konzentriert sich auf die Exploration von Uran und Vanadium im Süden Argentiniens. Insgesamt kontrolliert man mehr als 450.000 Hektar and Land. Das Unternehmen geht davon aus, weitere Lagerstätten zu finden die oberflächennahe Vorkommen beherbergen und damit für eine schnelle und kostengünstige Entwicklung bis hin zur Produktion in Frage kommen. Das Amarillo Grande Uranium-Vanadium Projekt in der Rio Negro Provinz gilt als sogenannte "district-scale" Entdeckung und beherbergt die größte Uranressource des Landes und obendrein noch große Mengen an Vanadium als Beiprodukt.
Die argentinische Regierung hat ihre Unterstützung für die einheimische Produktion erneut betont um nicht mehr auf Importe angewiesen zu sein. Ziel ist die CO2 Reduzierung durch den Ausbau von Atomkraft. Zu den derzeit drei aktiven Reaktoren im Land sollen noch zwei weitere die sich derzeit im Bau befinden, dazukommen.
Bis zum Jahr 2025 soll sich der Uranverbrauch im Land verdoppeln. Exzellente Voraussetzungen für die Projekte von Blue Sky Uranium.
Amarillo Grande Projekt – Rio Negro Provinz, Argentinien
Das Projekt verfügt über bereits nachgewiesene Ressourcen gemäß NI 43-101 von 22,7 Mio. Pfund U3O8 (0,037%) und 11,5 Mio. Pfund Vanadium (0,019%).
Quelle: Blue Sky Uranium
Durch die sehr oberflächennahe Ressource und dem Beiprodukt Vanadium liegen die Produktionskosten lt. PEA bei niedrigen 18,27 USD / Pfund U3O8.
Das geologische Modell des Projekts von BSK ist mit einer Mine in Kasachstan vergleichbar (0,03% Urangehalt), hierbei handelt es sich um eine der größten Minen weltweit.
Die Ivana Lagerstätte welche die komplette Resource des Amarillo Grande Projekts beherbergt liegt 25km nördlich von Valcheta City, wo Blue Sky Uranium ein festes Explorationscamp und Büro eingerichtet hat. Anbindung an Strom, Straßen und das Schienennetz ist in unmittelbarer Nähe vorhanden.
Quelle: Blue Sky Uranium
Am 02. November 2020 gab das Unternehmen bekannt, dass man aufgrund der detaillierten Studie der bisherigen Daten zum Amarillo Grande Projekt, welche man in den letzten 14 Jahren sammelte, zwei Bohrziele von hoher Priorität ausfindig gemacht hat. Darauf soll beim nächsten Bohrprogramm der Fokus liegen.
Frisches Kapital für weitere Bohrungen
Für dieses Vorhaben hat man gerade eben im August des laufenden Jahres eine Kapitalerhöhung über 2,1 Mio. CAD (kanad. Dollar) abgeschlossen. Mit diesen Mitteln wird man das Projekt weiter vorantreiben können.
Quelle: Blue Sky Uranium
Das gesamte Projekt erstreckt sich über eine Länge von ca. 145km und einer gigantischen Fläche von 300.000 Hektar. In den vergangenen 12 Jahren hat Blue Sky Uranium hier zahlreiche Uran- und Vanadiumfunde zu vermelden gehabt, welche in der Ivana Zone zusammengefasst werden, die wiederum nur einen kleinen Teil des gesamten Projekts ausmacht.
Bereits am 23. Juni meldete man, dass 40 Bohrlöcher bzw. 1.591 von geplanten 4.000m im aktuellen Bohrprogramm fertig gestellt wurden. Die Bohrergebnisse sollten nun nach langer Auslastung der Labore kurz vor der Veröffentlichung stehen.
PEA bescheinigt Rentabilität des Projekts
Die vorläufige ökonomische Einschätzung zum Amarillo Grande Projekt von Februar 2019 errechnet bei einer 13 jährigen Minenlaufzeit eine jährliche Produktion von 1,35 Mio. Pfund U3O8 zu günstigen All-In Sustaining Kosten von 18,27 USD je Pfund. Der Spotpreis für Uran liegt derzeit bei 29,80 USD je Pfund.
Die Kosten (CAPEX) für den Bau der 6.400 tpd Anlage sollen bei 128 Mio. USD liegen und die Rückzahlungsdauer der Investition bei soliden 2,4 Jahren.
Es errechnet sich ein NPV (8%) von 135,2 Mio. USD (zum Vergleich die aktuelle Market Cap mit 16 Mio. USD), und eine IRR von 29,3%.
Die Pressemeldung zur PEA ist hier verlinkt: https://blueskyuranium.com/news/2019/blue-sky-uranium-announces-a-positive-preliminary-economic-assessment-for-the-ivana-uranium-vanadium-deposit-amarillo-grande-project-argentina
Nachfolgend der 5-Jahreschart von Blue Sky Uranium an der TSX-Venture in kanadischen Dollar (CAD).
Quelle: stockwatch.com
Weitere Informationen zu Blue Sky Uranium erhalten Sie auf der Website des Unternehmens www.blueskyuranium.com
Ausflug in unsere Welt der Atompolitik / Klimawandels / Energieerzeugung
Wer strikt gegen die Energieerzeugung durch Uran / Kernkraft ist, sollte nun lieber nicht weiterlesen.
Energieindustrie vor dem Umbruch - Oder doch nicht?
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft wie z.B. die drastischen Auflagen an die Autoindustrie rückt ausgerechnet die saubere Atomenergie in den Fokus.
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, woher der ganze ach so grüne Strom für die ganzen Ladestationen der E-Autos kommen soll?
Viele Länder werden ohne Kernkraft ein Problem mit einer stabilen Energieversorgung bekommen. Wir reden hier von einer Grundlastfähigen Energieerzeugung die auch zur Verfügung steht wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Der erzeugte Strom aus Erneuerbaren Energien ist bis dato nicht im gewünschten Maße speicherbar und 75% davon verpuffen einfach.
Die von der Politik herbeigesehnte Revolution des E-Automobils bringt ein weiteres Stromversorgungsproblem mit sich.
In China hat man es verstanden. Dort gibt es eine Mischung aus Wind- Wasser und Kernkraft die den größten Teil ausmacht. Zuverlässig und sauber funktioniert nur mit Kernkraft.
Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig, obwohl man in Sachen Strompreisen bereits jetzt Weltmeister ist.
Für weiter steigende Strompreise einfach bei den Grünen bedanken.
Quelle: stromreport.de
Der größte Treiber der Veränderung ist die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Das Dilemma Deutschlands: Atomausstieg und CO2 Ziele
Wenn Deutschland im Jahr 2011 nicht damit begonnen hätte seine Atomkraftwerke abzuschalten, wäre der deutsche CO2-Ausstoß 43 Prozent niedriger als er heute ist. Das hat die Politik zu verantworten die über den Köpfen der Stromkonzerne hinweg entscheidet. Sollte Ihnen der Klimawandel wirklich Sorgen bereiten, müssen Sie sich damit zumindest auseinandersetzen.
In Ländern wie Kanada und den USA ist man sich einig, dass man den CO2 Ausstoß nur mittels sauberer Kernkraft reduzieren kann.
Fakt ist, dass Deutschland ab dem Jahr 2023 aufgrund des gleichzeitigen Ausstiegs aus Kohle- und Kernkraft abhängig von Gasimporten aus Russland und Kernkraftimporten aus den Nachbarländern wie Frankreich ist.
Der Atommausstieg und die gleichzeitige Reduzierung von Treibhausgasen ist ein Widerspruch in sich wenn man sich ansieht wie "sauber" Atomenergie eigentlich ist.
Quelle: World Nuclear Association
Wasserkraft und Wind sind eine berechtigte Alternative. Wasser fließt immer, doch Windkraftanlagen zerstören die Natur und den Lebensraum vieler Tiere. Alleine die Zahl der getöteten Vögel durch Windkraftanlagen in Deutschland wird auf bis zu 100.000 pro Jahr geschätzt.
Ein weiterer Nachteil von erneuerbarer Energie ist der geringe Wirkungsgrad, bzw. die nicht ausreichend vorhandene Speichermöglichkeit. Alles, was da versucht wird, wie zum Beispiel über das Speichern in Wasserstoff, erreicht nur einen Wirkungsgrad von ca. 25 Prozent. Das heißt aber auch, der Strom wird damit viermal so teuer. Besonders ärgerlich: Wenn wir bei Dunkelflaute keinen Strom aus erneuerbaren Energien (EEG) im Netz haben, dann müssen wir Kernkraftstrom aus Frankreich und der Schweiz oder Kohlestrom aus Polen importieren.
Schauen wir uns Deutschland einmal genauer an. Deutschland gewinnt den Großteil seiner Elektrizität und all seine Treibstoffe für den Verkehr aus fossilen Brennstoffen. Im Jahr 2016 erzeugte Deutschland 40 Prozent seines Stroms aus Kohle, 13 Prozent aus Atomenergie, 12 Prozent aus Erdgas, 12 Prozent aus Wind und 6 Prozent aus Solarenergie. Es ist wichtig, im Blick zu behalten, dass wir letztlich nicht nur den aktuellen Anteil von 18 Prozent Erneuerbaren auf 100 Prozent steigern müssen. Um den gesamten fossilen Verkehrssektor auf Elektroautos umzustellen, müsste man von 18 Prozent Erneuerbaren auf ungefähr 150 Prozent kommen. Deutschland hat viel in Erneuerbare investiert und Innovationen in Solar- und Windenergie vorangetrieben, aber das wäre ein ziemlich heftiger Anstieg. Die Speicherfrage bleibt weiterhin ungelöst.
Die meisten sind sich darüber im Klaren, dass Deutschland einen Aufpreis bezahlt, um den Umstieg auf Erneuerbare zu schaffen. Die deutschen Strompreise sind während der letzten zehn Jahre um ca. 27% gestiegen. Heute ist Strom in Deutschland ungefähr doppelt so teuer wie in Frankreich. Sie denken vielleicht, dass das ein kleiner Preis ist, um das Klima zu schützen. Dem würde ich zustimmen. Es ist einfach nur anständig, wenn die Menschen – zumindest in den reichen Ländern der Welt – etwas mehr für Energie bezahlen, um das Risiko eines katastrophalen globalen Temperaturanstiegs zu verringern.
Aber wenn man französischen und deutschen Strom vergleicht, bezieht Frankreich 93 Prozent seines Stroms aus sauberen Quellen, vor allem Wasserkraft und Atomenergie, während Deutschland gerade einmal 46 Prozent, also ungefähr halb so viel, aus sauberer Energie bezieht. Das Schockierende dabei: Deutschlands Kohlenstoffausstoß ist seit 2009 angestiegen. Zwar sind die deutschen Emissionen seit den 1990er-Jahren insgesamt gesunken, aber das ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass nach der Wiedervereinigung ineffiziente Kohlekraftwerke in Ostdeutschland abgeschaltet wurden.
Schauen wir uns das vergangene Jahr an: Eine Möglichkeit, um Emissionen schnell zu senken, besteht darin, von Kohle auf Erdgas umzusteigen, das ungefähr halb so viele Emissionen verursacht. Der Umstieg von Kohle auf Erdgas hätte tatsächlich weniger Emissionen bewirkt, wenn Deutschland nicht zugleich Atomkraftwerke abgeschaltet hätte. Als Deutschland das tat, stiegen die Emissionen wieder an.
Atomenergie – Der saubere Weg
Um Schadstoffausstoß bei der Energieerzeugung sinnvoll und zuverlässig zu minimieren, braucht Deutschland ein Umdenken zugunsten der Atomkraft.
Wenn man im Jahr 2011 nicht damit begonnen hätte seine Atomkraftwerke abzuschalten, wäre der deutsche CO2-Ausstoß 43 Prozent niedriger als er heute ist. Das hat die Politik zu verantworten die über den Köpfen der Stromkonzerne hinweg entscheidet. Und wenn Ihnen der Klimawandel Sorgen bereitet, müssen Sie sich damit zumindest auseinandersetzen
Zitat Sting: "Wenn wir die globale Erwärmung wirklich in den Griff kriegen wollen, ist Atomkraft der einzige Weg, um massenhaft Energie zu erzeugen.“
Link: 4 ökologische Irrlehren
Stewart Brand – in den frühen 1970er-Jahren Berater von Gouverneur Jerry Brown in Kalifornien war einer der ersten großen Befürworter der Solarenergie überhaupt. Aber im Jahr 2005 sagte er plötzlich: "Schaut, wir haben es mit der Solarenergie nun lange probiert. Trotzdem bekommen wir global weniger als ein halbes Prozent unserer Elektrizität durch Solarenergie, gerade mal ungefähr zwei Prozent durch Wind. Und der Großteil unserer sauberen Energie kommt aus Atomenergie und Wasserkraft." Laut dem „Weltklimarat“ IPCC erzeugt Atomenergie viermal weniger Kohlenstoffausstoß als Solarenergie. Darum empfahl er in seinem Bericht von 2014 auch den verstärkten Einsatz von Erneuerbaren, Atomenergie und CO2-Abscheidung sowie -speicherung.
Hier mal die ersten Zeilen eines sehr interessanten Interviews von Bastian Brauns für Cicero mit Michael Fuchs (CDU), ein deutscher Politiker. Von 2002 bis 2017 war er Mitglied des Bundestages.
Cicero: Herr Fuchs, VW-Chef Herbert Diess hat Zweifel an der Sinnhaftigkeit unseres mehrfach beschlossenen Atomausstiegs geäußert. So irre das klingt, aber brauchen wir jetzt wirklich den Ausstieg vom Ausstieg des Ausstiegs vom Ausstieg?
Michael Fuchs: Weil wir vollkommen überstürzt nach der Fukushima-Katastrophe ausgestiegen sind, machen wir uns jetzt das Erreichen der Klimaziele deutlich schwerer. Die Kernkraft ist nunmal die Energieform, die bei Dunkelflaute permanent zur Verfügung steht. Egal wie viel Wind die Grünen machen, der Wind weht einfach nicht immer. Mit Kernkraft produzieren wir CO2-freien Strom.
Cicero: Aber längst produzieren die Erneuerbaren auch Überkapazitäten, die quasi ungenutzt verpuffen.
Michael Fuchs: Ja, weil wir de facto keine wirklich sinnvollen Speichermöglichkeiten haben. Alles, was da versucht wird, wie zum Beispiel über das Speichern in Wasserstoff, erreicht nur einen Wirkungsgrad von ca. 25 Prozent. Das heißt aber auch, der Strom wird damit viermal so teuer. Besonders ärgerlich finde ich: Wenn wir bei Dunkelflaute keinen Strom aus erneuerbaren Energien (EEG) im Netz haben, dann müssen wir Kernkraftstrom aus Frankreich und der Schweiz oder Kohlestrom aus Polen importieren. Das ist doch ein Witz.
Hier weiterlesen: https://www.cicero.de/wirtschaft/atomausstieg-industrie-kohlestrom-diess-vw-kernkraft-erneuerbare-energie-gruene
„Solarenergie erzeugt 200- bis 300-mal so viel toxischen Müll wie Atomenergie.“
Atom- und Solarmüll
„Aber was ist mit dem Müll?“, werden viele fragen. Das Wichtigste am Atommüll ist, dass er der einzige Müll aus Stromerzeugung ist, der an einem sicheren Ort eingeschlossen wird. Der ganze andere Müll aus Stromerzeugung geht in die Umwelt, einschließlich dem von Kohle, Erdgas und – noch eine unbequeme Tatsache – dem von Solaranlagen. Außerhalb der EU gibt es keine Pläne, Solaranlagen zu recyceln. Das heißt, dass all unsere Solaranlagen in Kalifornien zu Abfall werden. Und dieser Abfall enthält schwere, giftige Metalle wie etwa Chrom, Kadmium und Blei. Wie viel toxischen Solarabfall gibt es? Um eine Vorstellung davon zu bekommen, sollte man beachten, dass sehr viel mehr Material nötig ist, um Energie aus Solar- und Windkraftanlagen zu erzeugen als aus Atomkraftwerken. Daher erzeugt Solarenergie tatsächlich 200- bis 300-mal so viel toxischen Müll wie Atomenergie.
Teile der Textpassagen sind einigen dieser folgenden Links entnommen:
https://www.novo-argumente.com/artikel/atomenergie_der_saubere_weg
https://www.ted.com/talks/stewart_brand_proclaims_4_environmental_heresies/transcript?language=de
https://nuklearia.de/2019/02/26/warum-linke-die-kernenergie-so-sehr-hassen/
https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/kernenergie-weltweit-renaissance-oder-niedergang.html
- Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung handelt -
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
+ +Insgesamt habe ich 3 Aktien unter Beobachtung die jetzt für eine Aufnahme in das stockreport.de Musterdepot in Frage kommen, und ein Gewinnpotential von 300 bis 500% aufweisen. Um bei den kommenden GEWINNERAKTIEN von Beginn an dabei zu sein, sollten Sie nicht zu lange zögern, und sich für das Premium-Abo von stockreport.de entscheiden.+ +
Daher mein dringender Rat: Tragen Sie HIER IHRE EMAILADRESSE ein, und erhalten GARANTIERT alle neuen GEWINNERAKTIEN als Erstes.
Sie sollten nicht zu lange zögern, denn sonst entgehen Ihnen Gewinne wie diese:
• + 588% mit Teranga Gold
• + 1.022% mit Arizona Mining
• + 320% mit Sibanye Stillwater
• + 194% mit Energy Fuels
Dies ist nur ein Teil der Gewinne die unsere Premium-Leser spielend leicht erzielen konnten.
Sie müssen diesen Gewinnen jedoch nicht hinterher trauern, denn Sie können in Zukunft auch solche Gewinne verbuchen!
SONDERAKTION: 3 MONATE GRATIS
HIER DIREKT ZUR ANMELDUNG >> https://www.stockreport.de/neuanmeldung.asp
DIREKT ZUM PREMIUMBEREICH
Das Abo verlängert sich NICHT automatisch - sondern nur wenn Sie das ausdrücklich wünschen.
Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von Blue Sky Uranium.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
Gerne dürfen Sie unsere Artikel mit Quellenangabe teilen und weitergeben.
Bei den Uranaktien – unter anderem auch bei BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR) – geht es deshalb seit einigen Tagen steil bergauf.
Quelle: uxc.com
Die Aktie konnte seit unserem ersten Artikel vor 8 Monaten um mehr als 100% zulegen.
Was diesen Sprung ausgelöst hat, das sehen wir uns heute mal genauer an.
Der unter Rohstoffanlegern sehr bekannte Eric Sprott, oder besser gesagt seine Gesellschaft Sprott Asset Management hat im Frühjahr 2021 bereits angekündigt einen URAN-ETC (Exchange Traded Commodity) aufzulegen. Dafür hat er die börsennotierte Gesellschaft Uranium Participation übernommen, und in einen ETC umgewandelt.
Dieser Fonds kann nun physisches Uran erwerben, und der Anleger kann daran teilhaben ohne sich zuhause Gedanken über die Lagerung machen zu müssen.
Der sogenannte "Sprott Physical Uranium Trust" hält derzeit 24,9 Mio. Pfund U3O8 (Uranium-Oxid-Konzentrat) und 300.000kg von UF6 (Uranium-Hexafluorid) – ein Gegenwert von rund 1,13 Milliarden USD.
Zum Vergleich: Derzeit werden jährlich rund 138 Mio. Pfund Uran gefördert.
Uran ist damit in einen neuen Bullenmarkt eingetreten, wie auch die Aktienkurse von Cameco, Kazatomprom oder Energy Fuels zeigen. Kleinere Explorer wie beispielsweise eine BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR) profitieren davon ebenfalls.
Hier besonders brisant: Bohrergebnisse sind ausstehend und könnten nun jeden Tag vorgelegt werden. Die Labore waren zuletzt sehr ausgelastet, doch Anleger erwarten nun jeden Moment die Veröffentlichtung der Ergebnisse.
Auch BILL GATES und WARREN BUFFETT investieren in die UMWELTFREUNDLICHE Atomkraft
"Die Kernenergie ist ideal für die Bewältigung des Klimawandels, denn sie ist die einzige kohlenstofffreie, skalierbare Energiequelle, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist.", so der Gründer des Software-Riesen Microsoft Bill Gates.
Um die Klimawende doch noch zu schaffen, steigen Bill Gates und Starinvestor Warren Buffett nun in den Atomenergie-Markt ein. Auf dem Gelände eines stillgelegten Kohlekraftwerks im US-Bundesstaat Wyoming entsteht ein Mini-Atomkraftwerk der neusten Generation. Gebaut wird es von Terrapower, einem von Bill Gates gegründeten Start-up, und Pacificorp, einem Energieunternehmen von Warren Buffett.
An Atomstrom führt als Säule einer wirtschaftlichen, umweltverträglichen, wettbewerbsfähigen Energieversorgung kein Weg vorbei.
Angebotsdefizit bei Uran
Für die gesamte Uranindustrie wird ein dramatisches Ungleichgewicht bei Angebot und Nachfrage erwartet. Bereits vor C*rona lag das Angebotsdefizit bei rund 30 Millionen Pfund Uran pro Jahr. Gemäß der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) liegt der Verbrauch bei derzeit 443 Kernreaktoren weltweit bei ca. 182 Millionen Pfund U3O8, wovon lediglich circa 138 Millionen Pfund durch die weltweite Uran-Förderung abgedeckt werden.
Derzeit sind 443 Reaktoren weltweit in Betrieb, 51 befinden sich im Bau und drei wurden im laufenden Jahr in Betrieb genommen. Seit März des laufenden Jahres wurden die Bauarbeiten an zwei neuen Reaktoren begonnen, und auch Polen kündigte an zwei neue Reaktoren zu errichten.
Der weltweite Uranbedarf soll durch den Neubau von Kernkraftwerken bis zum Jahr 2030 auf rund 300 Millionen Pfund U3O8 ansteigen.
Zwar ist der Uran-Spotpreis in den letzten beiden Jahren ordentlich gestiegen, doch konnten viele Minen aufgrund des anhaltend niedrigen Preises nicht mehr gewinnbringend produzieren und wurden vorübergehend geschlossen. Auch die Investitionen in die Uranexploration sind seit dem Jahr 2012 stark rückläufig und von rund 900 Mio. USD auf heute weniger als 200 Mio. USD jährlich gefallen (Quelle: S&P Global Market Intelligence).
Zuletzt konnte das Angebotsdefizit durch Lagerbestände ausgeglichen werden, doch diese werden nicht mehr lange halten.
Ein interessantes Unternehmen welches in Argentinien eine Vorreiterrolle bei der einheimischen Produktion einnehmen könnte sehen wir uns heute mal an. Bis dato ist das Land komplett auf den Import angewiesen. Derzeit sind im Land 3 Reaktoren + 6 Forschungsreaktoren aktiv, ein weiterer befindet sich im Bau und 4 weitere sind in Planung bzw. in der Entwurfsphase.
BLUE SKY URANIUM (TSX-V: BSK / WKN: A12GAR)
Highlights:
• Bereits nachgewiesene Ressourcen gemäß NI 43-101 von 22,7 Mio. Pfund U3O8 (0,037%) und 11,5 Mio. Pfund Vanadium (0,019%)
• Bohrergebnisse aus Argentinien ausstehend
• Durch die sehr oberflächennahe Ressource und dem Beiprodukt Vanadium liegen die Produktionskosten lt. PEA bei niedrigen 18,27 USD / Pfund U3O8
• Geologisches Modell des Projekts von BSK ist mit einer Mine in Kasachstan vergleichbar (0,03% Urangehalt), hierbei handelt es sich um eine der größten Minen weltweit.
• Das Management-Team hält rund 10% aller Aktien
• Soeben 2,1 Mio. CAD (kanad. Dollar) frisches Kapital eingesammelt
• Geführt von der Grosso Group: Pioniere in der Exploration in Argentinien
• Entdecker des Weltklasse Gualcamayo Projekt (Yamana Gold), sowie des Navidad Silberprojekts – das derzeit größte nicht in Produktion befindliche Silbervorkommen von Pan American Silver und der Chinchillas Mine, die vor kurzem von SSR Mining in Produktion gebracht wurde.
Blue Sky Uranium ist die führende Uranexplorationsfirma in Argentinien. Ziel ist es Uranlagerstätten möglichst kostengünstig in Produktion zu bringen und einen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Wichtig ist dem Unternehmen aus der Grosso-Group die Einhaltung aller Umweltauflagen und die exzellenten Beziehungen zur Regierung und der einheimischen Bevölkerung.
Bereits am 23. Juni meldete man, dass 40 Bohrlöcher bzw. 1.591 von geplanten 4.000m im aktuellen Bohrprogramm fertig gestellt wurden. Die Bohrergebnisse sollten nun nach langer Auslastung der Labore kurz vor der Veröffentlichung stehen.
Bis dato hat Blue Sky Uranium das Exklusivrecht auf zwei Uranprojekte in zwei verschiedenen Provinzen in Argentinien. Flagschiff ist dabei das Amarillo Grande Projekt welches bereits über eine Uran- und Vanadiumressource gemäß NI 43-101 sowie über eine positive ökonomische PEA (vorläufige ökonomische Machbarkeitsstudie) verfügt.
Das Unternehmen ist Bestandteil der Grosso Group, die seit dem Jahr 1993 als Pioniere in der Exploration in Argentinien gelten. So zeichnet sich die Gruppe als Entdecker des Weltklasse Gualcamayo Projekts (Yamana Gold), sowie des Navidad Silberprojekts – das derzeit größte nicht in Produktion befindliche Silbervorkommen von Pan American Silver und der Chinchillas Mine, die vor kurzem von SSR Mining in Produktion gebracht wurde.
Quelle: Blue Sky Uranium
Blue Sky konzentriert sich auf die Exploration von Uran und Vanadium im Süden Argentiniens. Insgesamt kontrolliert man mehr als 450.000 Hektar and Land. Das Unternehmen geht davon aus, weitere Lagerstätten zu finden die oberflächennahe Vorkommen beherbergen und damit für eine schnelle und kostengünstige Entwicklung bis hin zur Produktion in Frage kommen. Das Amarillo Grande Uranium-Vanadium Projekt in der Rio Negro Provinz gilt als sogenannte "district-scale" Entdeckung und beherbergt die größte Uranressource des Landes und obendrein noch große Mengen an Vanadium als Beiprodukt.
Die argentinische Regierung hat ihre Unterstützung für die einheimische Produktion erneut betont um nicht mehr auf Importe angewiesen zu sein. Ziel ist die CO2 Reduzierung durch den Ausbau von Atomkraft. Zu den derzeit drei aktiven Reaktoren im Land sollen noch zwei weitere die sich derzeit im Bau befinden, dazukommen.
Bis zum Jahr 2025 soll sich der Uranverbrauch im Land verdoppeln. Exzellente Voraussetzungen für die Projekte von Blue Sky Uranium.
Amarillo Grande Projekt – Rio Negro Provinz, Argentinien
Das Projekt verfügt über bereits nachgewiesene Ressourcen gemäß NI 43-101 von 22,7 Mio. Pfund U3O8 (0,037%) und 11,5 Mio. Pfund Vanadium (0,019%).
Quelle: Blue Sky Uranium
Durch die sehr oberflächennahe Ressource und dem Beiprodukt Vanadium liegen die Produktionskosten lt. PEA bei niedrigen 18,27 USD / Pfund U3O8.
Das geologische Modell des Projekts von BSK ist mit einer Mine in Kasachstan vergleichbar (0,03% Urangehalt), hierbei handelt es sich um eine der größten Minen weltweit.
Die Ivana Lagerstätte welche die komplette Resource des Amarillo Grande Projekts beherbergt liegt 25km nördlich von Valcheta City, wo Blue Sky Uranium ein festes Explorationscamp und Büro eingerichtet hat. Anbindung an Strom, Straßen und das Schienennetz ist in unmittelbarer Nähe vorhanden.
Quelle: Blue Sky Uranium
Am 02. November 2020 gab das Unternehmen bekannt, dass man aufgrund der detaillierten Studie der bisherigen Daten zum Amarillo Grande Projekt, welche man in den letzten 14 Jahren sammelte, zwei Bohrziele von hoher Priorität ausfindig gemacht hat. Darauf soll beim nächsten Bohrprogramm der Fokus liegen.
Frisches Kapital für weitere Bohrungen
Für dieses Vorhaben hat man gerade eben im August des laufenden Jahres eine Kapitalerhöhung über 2,1 Mio. CAD (kanad. Dollar) abgeschlossen. Mit diesen Mitteln wird man das Projekt weiter vorantreiben können.
Quelle: Blue Sky Uranium
Das gesamte Projekt erstreckt sich über eine Länge von ca. 145km und einer gigantischen Fläche von 300.000 Hektar. In den vergangenen 12 Jahren hat Blue Sky Uranium hier zahlreiche Uran- und Vanadiumfunde zu vermelden gehabt, welche in der Ivana Zone zusammengefasst werden, die wiederum nur einen kleinen Teil des gesamten Projekts ausmacht.
Bereits am 23. Juni meldete man, dass 40 Bohrlöcher bzw. 1.591 von geplanten 4.000m im aktuellen Bohrprogramm fertig gestellt wurden. Die Bohrergebnisse sollten nun nach langer Auslastung der Labore kurz vor der Veröffentlichung stehen.
PEA bescheinigt Rentabilität des Projekts
Die vorläufige ökonomische Einschätzung zum Amarillo Grande Projekt von Februar 2019 errechnet bei einer 13 jährigen Minenlaufzeit eine jährliche Produktion von 1,35 Mio. Pfund U3O8 zu günstigen All-In Sustaining Kosten von 18,27 USD je Pfund. Der Spotpreis für Uran liegt derzeit bei 29,80 USD je Pfund.
Die Kosten (CAPEX) für den Bau der 6.400 tpd Anlage sollen bei 128 Mio. USD liegen und die Rückzahlungsdauer der Investition bei soliden 2,4 Jahren.
Es errechnet sich ein NPV (8%) von 135,2 Mio. USD (zum Vergleich die aktuelle Market Cap mit 16 Mio. USD), und eine IRR von 29,3%.
Die Pressemeldung zur PEA ist hier verlinkt: https://blueskyuranium.com/news/2019/blue-sky-uranium-announces-a-positive-preliminary-economic-assessment-for-the-ivana-uranium-vanadium-deposit-amarillo-grande-project-argentina
Nachfolgend der 5-Jahreschart von Blue Sky Uranium an der TSX-Venture in kanadischen Dollar (CAD).
Quelle: stockwatch.com
Weitere Informationen zu Blue Sky Uranium erhalten Sie auf der Website des Unternehmens www.blueskyuranium.com
Ausflug in unsere Welt der Atompolitik / Klimawandels / Energieerzeugung
Wer strikt gegen die Energieerzeugung durch Uran / Kernkraft ist, sollte nun lieber nicht weiterlesen.
Energieindustrie vor dem Umbruch - Oder doch nicht?
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft wie z.B. die drastischen Auflagen an die Autoindustrie rückt ausgerechnet die saubere Atomenergie in den Fokus.
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, woher der ganze ach so grüne Strom für die ganzen Ladestationen der E-Autos kommen soll?
Viele Länder werden ohne Kernkraft ein Problem mit einer stabilen Energieversorgung bekommen. Wir reden hier von einer Grundlastfähigen Energieerzeugung die auch zur Verfügung steht wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Der erzeugte Strom aus Erneuerbaren Energien ist bis dato nicht im gewünschten Maße speicherbar und 75% davon verpuffen einfach.
Die von der Politik herbeigesehnte Revolution des E-Automobils bringt ein weiteres Stromversorgungsproblem mit sich.
In China hat man es verstanden. Dort gibt es eine Mischung aus Wind- Wasser und Kernkraft die den größten Teil ausmacht. Zuverlässig und sauber funktioniert nur mit Kernkraft.
Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig, obwohl man in Sachen Strompreisen bereits jetzt Weltmeister ist.
Für weiter steigende Strompreise einfach bei den Grünen bedanken.
Quelle: stromreport.de
Der größte Treiber der Veränderung ist die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Das Dilemma Deutschlands: Atomausstieg und CO2 Ziele
Wenn Deutschland im Jahr 2011 nicht damit begonnen hätte seine Atomkraftwerke abzuschalten, wäre der deutsche CO2-Ausstoß 43 Prozent niedriger als er heute ist. Das hat die Politik zu verantworten die über den Köpfen der Stromkonzerne hinweg entscheidet. Sollte Ihnen der Klimawandel wirklich Sorgen bereiten, müssen Sie sich damit zumindest auseinandersetzen.
In Ländern wie Kanada und den USA ist man sich einig, dass man den CO2 Ausstoß nur mittels sauberer Kernkraft reduzieren kann.
Fakt ist, dass Deutschland ab dem Jahr 2023 aufgrund des gleichzeitigen Ausstiegs aus Kohle- und Kernkraft abhängig von Gasimporten aus Russland und Kernkraftimporten aus den Nachbarländern wie Frankreich ist.
Der Atommausstieg und die gleichzeitige Reduzierung von Treibhausgasen ist ein Widerspruch in sich wenn man sich ansieht wie "sauber" Atomenergie eigentlich ist.
Quelle: World Nuclear Association
Wasserkraft und Wind sind eine berechtigte Alternative. Wasser fließt immer, doch Windkraftanlagen zerstören die Natur und den Lebensraum vieler Tiere. Alleine die Zahl der getöteten Vögel durch Windkraftanlagen in Deutschland wird auf bis zu 100.000 pro Jahr geschätzt.
Ein weiterer Nachteil von erneuerbarer Energie ist der geringe Wirkungsgrad, bzw. die nicht ausreichend vorhandene Speichermöglichkeit. Alles, was da versucht wird, wie zum Beispiel über das Speichern in Wasserstoff, erreicht nur einen Wirkungsgrad von ca. 25 Prozent. Das heißt aber auch, der Strom wird damit viermal so teuer. Besonders ärgerlich: Wenn wir bei Dunkelflaute keinen Strom aus erneuerbaren Energien (EEG) im Netz haben, dann müssen wir Kernkraftstrom aus Frankreich und der Schweiz oder Kohlestrom aus Polen importieren.
Schauen wir uns Deutschland einmal genauer an. Deutschland gewinnt den Großteil seiner Elektrizität und all seine Treibstoffe für den Verkehr aus fossilen Brennstoffen. Im Jahr 2016 erzeugte Deutschland 40 Prozent seines Stroms aus Kohle, 13 Prozent aus Atomenergie, 12 Prozent aus Erdgas, 12 Prozent aus Wind und 6 Prozent aus Solarenergie. Es ist wichtig, im Blick zu behalten, dass wir letztlich nicht nur den aktuellen Anteil von 18 Prozent Erneuerbaren auf 100 Prozent steigern müssen. Um den gesamten fossilen Verkehrssektor auf Elektroautos umzustellen, müsste man von 18 Prozent Erneuerbaren auf ungefähr 150 Prozent kommen. Deutschland hat viel in Erneuerbare investiert und Innovationen in Solar- und Windenergie vorangetrieben, aber das wäre ein ziemlich heftiger Anstieg. Die Speicherfrage bleibt weiterhin ungelöst.
Die meisten sind sich darüber im Klaren, dass Deutschland einen Aufpreis bezahlt, um den Umstieg auf Erneuerbare zu schaffen. Die deutschen Strompreise sind während der letzten zehn Jahre um ca. 27% gestiegen. Heute ist Strom in Deutschland ungefähr doppelt so teuer wie in Frankreich. Sie denken vielleicht, dass das ein kleiner Preis ist, um das Klima zu schützen. Dem würde ich zustimmen. Es ist einfach nur anständig, wenn die Menschen – zumindest in den reichen Ländern der Welt – etwas mehr für Energie bezahlen, um das Risiko eines katastrophalen globalen Temperaturanstiegs zu verringern.
Aber wenn man französischen und deutschen Strom vergleicht, bezieht Frankreich 93 Prozent seines Stroms aus sauberen Quellen, vor allem Wasserkraft und Atomenergie, während Deutschland gerade einmal 46 Prozent, also ungefähr halb so viel, aus sauberer Energie bezieht. Das Schockierende dabei: Deutschlands Kohlenstoffausstoß ist seit 2009 angestiegen. Zwar sind die deutschen Emissionen seit den 1990er-Jahren insgesamt gesunken, aber das ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass nach der Wiedervereinigung ineffiziente Kohlekraftwerke in Ostdeutschland abgeschaltet wurden.
Schauen wir uns das vergangene Jahr an: Eine Möglichkeit, um Emissionen schnell zu senken, besteht darin, von Kohle auf Erdgas umzusteigen, das ungefähr halb so viele Emissionen verursacht. Der Umstieg von Kohle auf Erdgas hätte tatsächlich weniger Emissionen bewirkt, wenn Deutschland nicht zugleich Atomkraftwerke abgeschaltet hätte. Als Deutschland das tat, stiegen die Emissionen wieder an.
Atomenergie – Der saubere Weg
Um Schadstoffausstoß bei der Energieerzeugung sinnvoll und zuverlässig zu minimieren, braucht Deutschland ein Umdenken zugunsten der Atomkraft.
Wenn man im Jahr 2011 nicht damit begonnen hätte seine Atomkraftwerke abzuschalten, wäre der deutsche CO2-Ausstoß 43 Prozent niedriger als er heute ist. Das hat die Politik zu verantworten die über den Köpfen der Stromkonzerne hinweg entscheidet. Und wenn Ihnen der Klimawandel Sorgen bereitet, müssen Sie sich damit zumindest auseinandersetzen
Zitat Sting: "Wenn wir die globale Erwärmung wirklich in den Griff kriegen wollen, ist Atomkraft der einzige Weg, um massenhaft Energie zu erzeugen.“
Link: 4 ökologische Irrlehren
Stewart Brand – in den frühen 1970er-Jahren Berater von Gouverneur Jerry Brown in Kalifornien war einer der ersten großen Befürworter der Solarenergie überhaupt. Aber im Jahr 2005 sagte er plötzlich: "Schaut, wir haben es mit der Solarenergie nun lange probiert. Trotzdem bekommen wir global weniger als ein halbes Prozent unserer Elektrizität durch Solarenergie, gerade mal ungefähr zwei Prozent durch Wind. Und der Großteil unserer sauberen Energie kommt aus Atomenergie und Wasserkraft." Laut dem „Weltklimarat“ IPCC erzeugt Atomenergie viermal weniger Kohlenstoffausstoß als Solarenergie. Darum empfahl er in seinem Bericht von 2014 auch den verstärkten Einsatz von Erneuerbaren, Atomenergie und CO2-Abscheidung sowie -speicherung.
Hier mal die ersten Zeilen eines sehr interessanten Interviews von Bastian Brauns für Cicero mit Michael Fuchs (CDU), ein deutscher Politiker. Von 2002 bis 2017 war er Mitglied des Bundestages.
Cicero: Herr Fuchs, VW-Chef Herbert Diess hat Zweifel an der Sinnhaftigkeit unseres mehrfach beschlossenen Atomausstiegs geäußert. So irre das klingt, aber brauchen wir jetzt wirklich den Ausstieg vom Ausstieg des Ausstiegs vom Ausstieg?
Michael Fuchs: Weil wir vollkommen überstürzt nach der Fukushima-Katastrophe ausgestiegen sind, machen wir uns jetzt das Erreichen der Klimaziele deutlich schwerer. Die Kernkraft ist nunmal die Energieform, die bei Dunkelflaute permanent zur Verfügung steht. Egal wie viel Wind die Grünen machen, der Wind weht einfach nicht immer. Mit Kernkraft produzieren wir CO2-freien Strom.
Cicero: Aber längst produzieren die Erneuerbaren auch Überkapazitäten, die quasi ungenutzt verpuffen.
Michael Fuchs: Ja, weil wir de facto keine wirklich sinnvollen Speichermöglichkeiten haben. Alles, was da versucht wird, wie zum Beispiel über das Speichern in Wasserstoff, erreicht nur einen Wirkungsgrad von ca. 25 Prozent. Das heißt aber auch, der Strom wird damit viermal so teuer. Besonders ärgerlich finde ich: Wenn wir bei Dunkelflaute keinen Strom aus erneuerbaren Energien (EEG) im Netz haben, dann müssen wir Kernkraftstrom aus Frankreich und der Schweiz oder Kohlestrom aus Polen importieren. Das ist doch ein Witz.
Hier weiterlesen: https://www.cicero.de/wirtschaft/atomausstieg-industrie-kohlestrom-diess-vw-kernkraft-erneuerbare-energie-gruene
„Solarenergie erzeugt 200- bis 300-mal so viel toxischen Müll wie Atomenergie.“
Atom- und Solarmüll
„Aber was ist mit dem Müll?“, werden viele fragen. Das Wichtigste am Atommüll ist, dass er der einzige Müll aus Stromerzeugung ist, der an einem sicheren Ort eingeschlossen wird. Der ganze andere Müll aus Stromerzeugung geht in die Umwelt, einschließlich dem von Kohle, Erdgas und – noch eine unbequeme Tatsache – dem von Solaranlagen. Außerhalb der EU gibt es keine Pläne, Solaranlagen zu recyceln. Das heißt, dass all unsere Solaranlagen in Kalifornien zu Abfall werden. Und dieser Abfall enthält schwere, giftige Metalle wie etwa Chrom, Kadmium und Blei. Wie viel toxischen Solarabfall gibt es? Um eine Vorstellung davon zu bekommen, sollte man beachten, dass sehr viel mehr Material nötig ist, um Energie aus Solar- und Windkraftanlagen zu erzeugen als aus Atomkraftwerken. Daher erzeugt Solarenergie tatsächlich 200- bis 300-mal so viel toxischen Müll wie Atomenergie.
Teile der Textpassagen sind einigen dieser folgenden Links entnommen:
https://www.novo-argumente.com/artikel/atomenergie_der_saubere_weg
https://www.ted.com/talks/stewart_brand_proclaims_4_environmental_heresies/transcript?language=de
https://nuklearia.de/2019/02/26/warum-linke-die-kernenergie-so-sehr-hassen/
https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/kernenergie-weltweit-renaissance-oder-niedergang.html
- Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung handelt -
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
+ +Insgesamt habe ich 3 Aktien unter Beobachtung die jetzt für eine Aufnahme in das stockreport.de Musterdepot in Frage kommen, und ein Gewinnpotential von 300 bis 500% aufweisen. Um bei den kommenden GEWINNERAKTIEN von Beginn an dabei zu sein, sollten Sie nicht zu lange zögern, und sich für das Premium-Abo von stockreport.de entscheiden.+ +
Daher mein dringender Rat: Tragen Sie HIER IHRE EMAILADRESSE ein, und erhalten GARANTIERT alle neuen GEWINNERAKTIEN als Erstes.
Sie sollten nicht zu lange zögern, denn sonst entgehen Ihnen Gewinne wie diese:
• + 588% mit Teranga Gold
• + 1.022% mit Arizona Mining
• + 320% mit Sibanye Stillwater
• + 194% mit Energy Fuels
Dies ist nur ein Teil der Gewinne die unsere Premium-Leser spielend leicht erzielen konnten.
Sie müssen diesen Gewinnen jedoch nicht hinterher trauern, denn Sie können in Zukunft auch solche Gewinne verbuchen!
SONDERAKTION: 3 MONATE GRATIS
HIER DIREKT ZUR ANMELDUNG >> https://www.stockreport.de/neuanmeldung.asp
DIREKT ZUM PREMIUMBEREICH
Das Abo verlängert sich NICHT automatisch - sondern nur wenn Sie das ausdrücklich wünschen.
Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von Blue Sky Uranium.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
Gerne dürfen Sie unsere Artikel mit Quellenangabe teilen und weitergeben.