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All-Star Management + high-grade Gold: Formel für Gewinn?
Datum: 29.03.2021
Aus Heliostar könnte ein Übernahmekandidat werden.
Datum: 29.03.2021
Aus Heliostar könnte ein Übernahmekandidat werden.
Kaum ein anderer Sektor polarisiert so sehr wie die Goldbranche. Auf der einen Seite gibt es eingefleischte Goldbugs die eine neue goldgedeckte Währung herbeisehnen und das auf Schulden basierende Papiergeldsystem schon jetzt zu Grabe tragen, und auf der anderen Seite gibt es Leute die mit dem gelben Edelmetall nicht viel anfangen können und sich mit mickrigen Zinsen auf dem Sparbuch zufrieden geben, während die Goldanhänger auch gerne mal spekulative Goldaktien als hochprozentige Mischung in ihr Depot nehmen.
Vor dem aktuellen Hintergrund unserer ausufernden expansiven Notenbankpolitik weltweit und den nicht mehr weg zu denkenden negativen Realzinsen (Inflation ist höher als der Sparzins), machen die Goldbugs alles richtig. Dass die Notenbanken weiterhin als Nettokäufer auftreten und die Nachfrage in den mit physischen Gold besicherten ETFs weiterhin ungebrochen hoch ist hilft hier sicherlich auch, langfristig einen höheren Goldpreis zu manifestieren.
In diesem Artikel erfahren Sie
1) Was dieses junge Gold-Unternehmen von 97% aller anderen Goldaktien abhebt
2) Wie man in nur so kurzer Zeit ein richtiges All-Star Management Team zusammen stellen konnte
3) Warum man mit diesem Unternehmen überproportional vom Gold-Boom profitieren kann
Große Goldvorkommen werden nur noch selten entdeckt – Deshalb ist das high-grade Projekt von Heliostar Metals so interessant
In der Goldbranche setzt nun nach vielen Jahren das Bewusstsein ein, dass die Gold-Ressourcen und Reserven der großen Produzenten langsam aber sicher zur Neige gehen. Neue große Vorkommen werden nur noch selten entdeckt, und die Anzahl der Unzen die jedes Jahr "wegproduziert" werden, ist bei weitem höher als die Anzahl der Unzen die jedes Jahr durch Exploration neu entdeckt werden.
Das zeigt ein Blick auf diese Statistik von S&P Global Market Intelligence eindrücklich.
Quelle: S&P Global Market Intelligence
In Gelb dargestellt sind die jährlichen Ausgaben für Exploration, also die Kosten die für die Suche nach neuen Goldvorkommen anfallen. In hellblau sehen wir Goldreserven, Ressourcen und Vorkommen aus historischer Produktion, und in dunkelblau die Vorkommen aus neuen Entdeckungen.
Der Trend ist klar.
Mangels neuer Entdeckungen von Lagerstätten sind große Produzenten gezwungen, kleinere Gold-Explorer die auf ökonomischen Goldvorkommen sitzen mit einem Aufschlag zu übernehmen.
Von 1990 bis zum Jahr 2019 wurden nur 278 neue Goldvorkommen entdeckt. Diese enthielten 2.194,5 Mio. Unzen Gold. Auf die letzten 10 Jahre entfallen nur 25 Neuentdeckungen bzw. 154,3 Mio. Unzen Gold.
Und nun wird es interessant. 135 von diesen 278 Goldprojekten waren bis zum Jahr 2019 noch gar nicht in Produktion. Nur 30 davon haben eine Ressource von mehr als 10 Mio. Unzen Gold und nur 9 von diesen 278 Projekten die seit 1990 entdeckt wurden haben Goldgehalte von mehr als 1 g/t. Einige dieser Projekte werden es in den nächsten Jahren in die Produktion schaffen, auf andere warten aber schwere Hürden in Form von Umweltauflagen und weiterer bürokratischer Aufwand.
Die aktuelle Minenproduktion weltweit liegt bei ca. 85 Mio. Unzen Gold jährlich. 1999 war das letzte Jahr, in dem man 85 Mio. Unzen Gold in neuen Vorkommen nachweisen konnte. Heute liegen die neuen Entdeckungen bei weniger als 40 Mio. Unzen Gold jährlich, Tendenz fallend. Als kleiner Anhaltspunkt: 85 Mio. Unzen Gold ist in etwa die Menge Gold die in der 30 jährigen Geschichte im Carlin Trend von Nevada produziert wurde. Die Industrie müsste also einen kompletten "Carlin Trend" pro Jahr entdecken um die Produktion und den Nachschub durch neue Entdeckungen in der Waage zu halten.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die wenigen Vorkommen die ökonomisch sinnvoll erscheinen, extrem wertvoll sind. Die Lücke zwischen der Produktion und den Entdeckungen garantiert, dass die wenigen Junior-Explorer welche ein wirtschaftliches Goldvorkommen entdecken, bei den großen Goldproduzenten Begehrlichkeiten wecken und hohe Übernahmepreise erzielen können. Die Rolle der Juniors in der Angebotskette hat angesichts der schwindenden Reserven der großen Produzenten an Bedeutung gewonnen.
Genau aus diesem Grund sehen wir uns heute mit Heliostar Metals (TSX-V: HSTR / WKN: A2QEX9) ein Unternehmen an, welches aus mehreren Gründen, das Zeug dazu hat, ein Übernahmekandidat zu werden.
HELIOSTAR METALS (TSX-V: HSTR / WKN: A2QEX9)
Erinnern Sie sich noch an die Textpassage einige Zeilen weiter oben in diesem Artikel?
"…nur 9 von diesen 278 Projekten die seit 1990 entdeckt wurden haben Goldgehalte von mehr als 1 g/t…"
Heliostar hat auf seinem Flaggschiffprojekt bereits eine NI 43-101 konforme Goldressource mit einem wahnsinnig hohen Goldgehalt von 13,8 g/t nachgewiesen, damit hebt man sich schon mal von 97% aller anderen Goldaktien ab. Doch dazu später mehr im Detail.
CHANCEN
• Aufgrund der sehr hochgradigen Ressource weckt man Begehrlichkeiten von großen Goldproduzenten die ihre Reserven in den nächsten Jahren ersetzen müssen
• Hohe Goldgehalte (hier 13,8 g/t in der Ressource) bedeuten in der Regel einen Kostenvorteil. Für eine Unze Gold muss weniger Gestein verarbeitet werden, das senkt die Kosten und erhöht den Profit
• Aktienstruktur: Nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, davon fast 22% in Händen des Managements und 6,3% bei Eric Sprott
• Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionäre zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams
• Hohe Cashposition von ca. 5,5 Mio. CAD
• Zusätzlich zum high-grade Unga Projekt in Alaska hat man noch drei weitere aussichtsreiche Liegenschaften in Mexiko
• Bohrergebnisse aus Mexiko und aus Alaska ausstehend. Bei guten Ergebnisse kann mit entsprechend positiver Reaktion des Aktienkurses gerechnet werden
• Die Projekte von Mexiko befinden sich in prominenter Nachbarschaft zu First Majestic, Agnico Eagle und Silvercrest
• Handel an der kanadischen TSX-Venture unter dem Symbol HSTR und in Deutschland unter der WKN A2QEX9
RISIKEN
• Ein fallender Goldpreis könnte den Entwicklungsfortschritt der Projekte bremsen
• Etwaige politische Entscheidungen bezüglich des Bergbaus in Mexiko und Alaska
DAS UNTERNEHMEN
Heliostar Metals ist ein finanziell gut ausgestatteter Junior-Explorer mit Fokus auf Gold- und Silberlagerstätten und wird von einem sehr erfahrenen Management-Team geführt.
Man besitzt ein Portfolio hochgradiger Goldprojekte in Alaska und Mexiko. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist dabei das zu 100 % kontrollierte Goldprojekt Unga auf den Unga- und Popof-Inseln in Alaska. Das Projekt beherbergt eine sehr hochgradige Goldlagerstätte mit einer Ressource von 384.318 Unzen Gold mit einem extrem hohen Goldgehalt von 13,8 g/t, welche sich auf insgesamt 240 km2 erstreckt. Zur Liegenschaft gehört unter anderem die ehemalige Mine Apollo-Sitka, welches die erste Untertagegoldmine Alaskas überhaupt war.
In Mexiko unterhält Heliostar drei einzelne Projekte, die sich in direkter prominenter Nachbarschaft zu anderen bekannten Firmen wie First Majestic, Agnico Eagle, Silvercrest und Premier Gold Mines (übernommen von Equinox) befinden.
Mit derzeit rund 5,5 Mio. CAD (kanad. Dollar) an Barmitteln ist das Unternehmen ausreichend ausgestattet um sowohl in Alaska als auch in Mexiko die Projekte weiter zu entwickeln.
Das Credo in der Unternehmenspräsentation lautet:
"A Clear Pathway to 1 Million+ Ounces Of High Grade Gold"
Um diesem Ziel von mehr als einer Million Unzen Gold einen Schritt näher zu kommen hat man dafür per News vom 04. März 2020 auf dem La Lola Ziel in Mexiko eine Bohrkampagne über 1.500m gestartet. Mit Ergebnissen kann man je nach Auslastung der Labors in 4 bis 6 Wochen rechnen.
Auch vom Unga Projekt in Alaska wartet man derzeit noch auf Ergebnisse. Am 01. März konnte man ein Update zu den laufenden Arbeiten liefern und die Ergebnisse von 4 von 7 Bohrlöchern veröffentlichen. Drei der sieben Bohrergebnisse sind also noch ausstehend und darüber hinaus soll Ende März das Bohrprogramm wieder aufgenommen werden.
DIE PROJEKTE VON HELIOSTAR METALS IM DETAIL
Unga Projekt in Alaska – Hochgradig + enormes Potential zur Ressourcenerhöhung
Wenn Leute an Alaska denken, dann kommen vor allem Kälte, Schnee, Eis und widrige Arbeitsbedingungen in den Sinn. Für die Unga Region trifft das nur bedingt zu. Dort ist es vergleichbar mild. Während ich diese Zeilen hier schriebe ist es dort genauso kalt wie auch in Deutschland. Plus 3 Grad Celsius. Es gibt an dieses Ziel sogar tägliche Flüge, so abgelegen wie man vielleicht zuerst denken mag, ist dieser Ort also gar nicht. Derzeit ist Heliostar in der Lage von März bis November hier zu arbeiten, mit dem Ziel in Zukunft hier ganzjährig aktiv zu sein.
Quelle: Heliostar Metals
Das Unga Projekt beherbergt zahlreiche Gold- und Silbererzvenen, u.a. den Shumigan Trend und die ehemalige Apollo-Sitka Mine, welche die erste Goldmine überhaupt in Alaska war und zwischen 1886 - 1922 lt. historischen Aufzeichnungen 130.000 Unzen Gold produzierte. Da man damals in der Tiefe auf Basismetalle wie Kupfer stieß hat man die Produktion gestoppt. Unter heutigen Gesichtspunkten und mit modernen Metallurgie wäre eine profitable Verarbeitung rentabel gewesen.
Insgesamt hat man auf dem Unga Projekt bislang vier Ziele von hoher Priorität ausmachen können, die jede für sich bereits ein sog. Company-Maker Projekt sein könnten.
- SH1: Diese Zone beherbergt die derzeitige Ressource von 384.130 Unzen Gold mit 13,8 g/t. Interessant zu wissen, dass diese Ressource nur auf rund 3.000m an Bohrungen basiert. Nach derzeitigem Wissensstand ist die Ressource in alle Richtungen hin offen für Expansion. Letzte Bohrergebnisse lieferten hier 8,32 g/t Gold über 5,52m (News vom 18. Februar). Eines der absoluten bisherigen Highlights waren hier 28,11 g/t Gold über einen Abschnitt von 16,16m.
Quelle: Heliostar Metals
Das bis dato tiefste Bohrloch BM-01 in SH-1 lieferte 23,99 g/t Gold über 5,48 m, und das Unternehmen wird die Arbeiten weiter in die Tiefe ausdehnen, wo das System offenbleibt.
SH-1 ist eines von mehreren epithermalen Goldzielen entlang des 8,4 km langen Shumagin-Gangkorridors. Es ist in Unga mit einer vermuteten hochgradigen Ressource das am weitesten fortgeschrittene Prospektionsgebiet und verfügt über ein beträchtliches Expansionspotenzial.
Die hochgradige Goldressource auf dem Unga Projekt ist weiter in alle Richtungen und in die Tiefe hin offen, was bei Bohrerfolg eine Erhöhung der Ressource wahrscheinlich macht.
- Aquila: Ein 850m langer Trend. Bei ersten Bohrungen im Februar 2021 wurden hier Ergebnisse von 31,6m mit 1,8 g/t Gold und 3,3 g/t Silber vermeldet (News vom 23. Februar). Weitere Ergebnisse dieser Zone sind ausstehend.
- Apollo: Hier befand sich die erste Goldmine Alaskas. Zahlreiche historische Daten sollen bei der Überführung in den modernen Bergbaustandard helfen. Am 01. März hat man hier erste Ergebnisse eines neuen Bohrprogramms melden können. Highlight der bislang 4 von 7 veröffentlichten Bohrlöcher war ein Abschnitt über 1,95m mit 5,1 g/t Gold-Äquivalent, sowie 24,99m mit 1,06 g/t Gold. Die Ergebnisse aus den übrigen drei Bohrlöchern werden veröffentlicht, sobald das Analyselabor sie mitteilt.
Quelle: Heliostar Metals
Quelle: Heliostar Metals
- Centennial: Oberflächennahes Goldvorkommen mit einer historischen Ressource (NICHT NI43-101 konform) von 201.600 Unzen Gold mit 1,3 g/t Gold. Zu den Bohrhighlights zählten hier 61,3m mit 1,08 g/t Gold und 4,6m mit 5,13 g/t Gold.
Die Ergebnisse von einigen Bohrlöchern des Unga Projekts sind weiterhin ausstehend, doch bereits jetzt plant man aufgrund der bisherigen Erfolge ein Phase 2 Programm, dass man direkt Ende März 2021 starten will. Lt. Unternehmenspräsentation wird die neue Bohrkampagne mit einem Umfang von 20.000m sehr umfangreich und soll neben den bereits bekannten Zonen wie SH1 und Apollo auch neue Ziele beinhalten.
PROJEKTE IN MEXIKO IN PROMINENTER NACHBARSCHAFT
Quelle: Heliostar Metals
Im Nordosten von Sonora, Mexiko kann Heliostar gleich drei Projekte sein Eigen nennen. Das am weitesten entwickelte ist dabei La Lola welches sich über 36,6 km2 erstreckt.
Es befindet sich in direkter Umgebung zur Mercedes Mine von Equinox Gold (vorher Premier Gold Mines), der Santa Gertrudis Mine von Agnico Eagle, der Santa Elena Mina von First Majestic, sowie Las Chispas von Silvercrest Metals.
Per News vom 04. März 2020 hat man auf dem La Lola Ziel in Mexiko eine Bohrkampagne über 1.500m gestartet. Mit Ergebnissen kann man je nach Auslastung der Labors in 4 bis 6 Wochen rechnen.
Charles Funk, der CEO von Heliostar, merkte dazu an: "Wir freuen uns sehr, dass unsere Geologen mit den Feldarbeiten in unseren drei Projekten in Mexiko beginnen können. Dieser Bezirk ist ein neuer Brennpunkt für die Entdeckung von Gold und Silber: Zwei Edelmetallminen sind bereits in Betrieb, eine dritte befindet sich im Bau, und in den vergangenen Jahren gab es mehrere Entdeckungen. Das Team von Heliostar verfügt zusammen über 50 Jahre Erfahrung in diesem Gebiet, und unser Erwerb von La Lola, Cumaro und Oso Negro beruhte auf der Ähnlichkeit der Projekte mit den jüngsten Entdeckungen. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass alle drei Projekte erhebliches Potenzial für Entdeckungen besitzen. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen weitere Ergebnisse zu melden."
Während die Bohrungen auf Lo Lola momentan im Gange sind, führt man in den anderen beiden Konzessionsgebieten Cumaro und Oso Negro derzeit Oberflächenexploration und die Generierung von Bohrzielen durch.
Das Konzessionsgebiet umfasst den vielversprechenden Erzgang La Barra, einen 5 Kilometer langen Quarz-Karbonat-Fluorit-Gang mit erhöhten Werten bei Gold, Silber und Indikatorelementen. Bei vergangenen Bodenproben wurden bereits Werte von bis zu 56,6 g/t Gold und bis zu 424 g/t Silber festgestellt, von denen angenommen wird, dass sie stärkere Pulse der Mineralisierung darstellen, die sich näher an der Oberfläche ausbreiten konnten.
Es sind mehrere weitere Erzzonen vorhanden, in denen kaum historische Probenahmen oder Kartierung stattfand; diese Zonen stellen weitere Explorationschancen dar.
Cumaro ist eine Konzession mit einer Fläche von 5 km2, die in dem von SilverCrest aktiv erkundeten Bezirk El Picacho liegt und die Erweiterungen der Gänge El Picacho, Dos Amigos und Basaitegui enthält.
Quelle: Heliostar Metals
Cumaro ist eine Erweiterung der Picacho Erzvene von Silvercrest, von welcher erst kürzlich im Februar positive Ergebnisse vermeldet werden konnten.
Im Februar meldete SilverCrest dort die Fertigstellung von 42 Bohrlöchern, wobei in 21 Bohrlöchern eine durchschnittliche geschätzte Gangmächtigkeit von 4,1 Metern mit einem Gehalt von 8,14 g/t Gold und 49,7 g/t Silber durchteuft wurde. Das beste gemeldete Bohrloch, PI-20-006, ergab eine geschätzte Gangmächtigkeit von 7,25 Metern mit einem Gehalt von 40,49 g/t Gold und 260,4 g/t Silber. Diese Abschnitte befinden sich nur ca. 1.800 Meter in Streichrichtung der Konzession Cumaro von Heliostar.
Oso Negro ist ein historisches Bergbaurevier mit ausstreichenden Erzgängen, aus denen Haldenproben mit Werten bis zu 2.680 g/t Silber und 100,5 g/t Gold entnommen wurden. Das Projekt liegt 40km nordöstlich des Las Chispas Projekts von Silvercrest.
Mehr als 2,5 kg pro Tonne Silber bei Bodenproben
In dem Bezirk sind zahlreiche Erzgänge bekannt, die an der Oberfläche über hunderte von Metern nachverfolgt werden können, unter anderem die Erzgänge El Sahuaro, El Prospecto, Santa Rosa, Del Monte, Tere und El Manchuri.
Derzeit werden systematische Explorationsarbeiten durchgeführt, mit denen die bekannten Gangvorkommen bis zur Bohrentscheidung vorangebracht werden.
ALL-STAR MANAGEMENT TEAM WILL HELIOSTAR ZUM ERFOLG FÜHREN
Einer der wichtigsten Punkte bei der Entwicklung einer Rohstoffprojekts ist ein fähiges Management-Team, das sich im Idealfall aus erfahrenen Mitgliedern der Bergbauindustrie, dem Finanzbereich und dem Aktienhandel zusammensetzt. Ein Management mit guten, erfahrenen Geologen ist das Wichtigste bei einem Juniorexplorer. Hier ist es vor allem wichtig welche Minen der Geologe in der Vergangenheit entdeckt bzw. entwickelt hat.
Angeführt wird Heliostar von ihrem CEO, Charles Funk, der insgesamt ca. 14 Jahre Erfahrung bei Firmen wie Newcrest Mining und Evrim Resources vorweisen kann. Seine Spezialität liegt in der Entwicklung von Gold, Silber und Kupferprojekten bis hin zur Produktion. Neben Heliostar ist er ebenfalls bei Vizsla Silver tätig, die mit ihrer Gold-Entdeckung in Mexiko den Markt aufhorchen ließen.
Eine wichtige Person aus dem Finanzbereich ist zweifelsohne Chairman Jacques Vaillancourt, der über 30 Jahre Erfahrung in dieser Branche vorweisen kann, und bislang gigantische 30 Milliarden USD an Kapital für die Rohstoffbranche in seiner Karriere einsammelte. Von 1992 bis zum Jahr 2009 machte er sich bei der kanadischen BMO Capital Markets einen Namen, die mittlerweile zu einer der führenden Investmentbanken weltweit aufgestiegen ist.
Mit den beiden Direktoren Alan Wilson und Ken Booth hat man zwei weitere Experten aus dem Bereich Geologie an Board, die in der Vergangenheit wichtige Positionen bei Firmen wie Rio Tinto, Billiton, Newcrest, Antofagasta, Falconbridge und Antofagasta innehatten.
VP of Exploration, Sam Anderson bringt seine 17-jährige Erfahrung die er beim Major Newmont Gold sammeln konnte, bei Heliostar ein.
Eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Unga Projekts in Alaska dürfte Director, William Lamb zukommen. Von 2011 bis 2018 war er CEO von Lucara Diamond, eine der größten Produzenten von Diamanten weltweit. Bis heute wurden mehr als 270 Mio. USD an Dividenden an die Aktionäre ausgezahlt. Er hatte einen maßgeblichen Anteil daran, die Karowe Mine von Lucara von der Phase der Vor-Machbarkeit in die Produktion zu überführen, was gleichzeitig seine siebte Mine war die durch sein Mitwirken die Produktion aufnehmen konnte.
Der Posten für die Investor Relations wird besetzt von Rob Grey, der sich bei Extorre Gold Mines und Exeter Resource einen Namen gemacht hat. Beide Firmen wurden mit hohen Aufschlägen auf den Aktienkurs übernommen, und die Leser von stockreport.de erinnern sich bestimmt noch gerne an die Kursgewinne jenseits der 300% die wir hier mitnehmen konnten. Seine Erfahrung und die exzellenten Kenntnisse im Umgang mit Aktionären sowie Öffentlichkeitsarbeit stehen vollkommen außer Frage. Außerdem hat er in seiner Karriere bislang mehr als 500 Mio. CAD (kanad. Dollar) an Kapital für die Branche einsammeln können.
AKTIENSTRUKTUR - AUCH ERIC SPROTT IST BEREITS DABEI
Eine wichtige Information für das Vertrauen eines Management-Teams in das eigene Unternehmen liefert immer die Zahl der gehalten Aktien. Mit einem Anteil von 21,7% aller ausstehenden Aktien ist der Anteil welches das Board und Management an Heliostar halten sehr hoch. Da Investor Eric Sprott 6,3% hält, und sich bereits einige Institutionelle eingekauft haben, sind nur etwas mehr als 50% aller Aktien frei handelbar.
Eine der größten Einzelaktionäre ist mit 1,5 Mio. Aktien tatsächlich der CEO, Charles Funk selbst.
Quelle: Heliostar Metals
Insgesamt hat Heliostar nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, womit man beim aktuellen Kurs von 1,11 CAD (kanad. Dollar) auf eine Market Cap von rund 35 Mio. CAD kommt. Zum Vergleich: Eine Vizsla Silver hat inzwischen eine Bewertung von rund 136 Mio. CAD.
HELIOSTAR METALS IN DEN MEDIEN
25. Februar 2021: Gwen Preston and Heliostar Metals: www.youtube.com/watch?v=EviHM7mIui0
09. März 2021: Charles Funk of Heliostar Metals presents at the Virtual Metals Investor Forum on March 4-5, 2021: www.youtube.com/watch?v=lMyU3H41acI
16. März 2021: Joe Mazumdar talks to Charles Funk of Heliostar Metals at the March 2021 Metals Investor Forum: www.youtube.com/watch?v=NgSZT-uEzks
DIE LETZTEN NEWS VON HELIOSTAR METALS
25. März 2021: Heliostar startet in Unga, Alaska, ein neues Explorationsprogramm 2021 mit drei Bohranlagen: www.irw-press.com/de/news/heliostar-startet-in-unga-alaska-ein-neues-explorationsprogramm-2021-mit-drei-bohranlagen_57496.html?isin=CA42328Y1025
04. März 2021: Heliostar startet Exploration in Mexiko, unter anderem mit Bohrungen im Projekt La Lola in Sonora, Mexiko: www.irw-press.com/de/news/heliostar-startet-exploration-in-mexiko-unter-anderem-mit-bohrungen-im-projekt-la-lola-in-sonora-mexiko_57095.html?isin=CA42328Y1025
01.März 2021: Heliostar findet Erzgang unter historischer Mine Apollo-Sitka und erbohrt 5,1 g/t AuÄq über 1,95 Meter auf Projekt Unga: www.irw-press.com/de/news/heliostar-findet-erzgang-unter-historischer-mine-apollo-sitka-und-erbohrt-51-gt-auaeq-ueber-195-meter-auf-projekt-unga_57001.html?isin=CA42328Y1025
23. Februar 2021: Erstes Bohrloch von Heliostar bei Aquila ergibt 5,56 g/t Au auf 5,75 m innerhalb mächtiger, oberflächennaher Abschnitte bei Projekt Unga (Alaska): www.irw-press.com/de/news/erstes-bohrloch-von-heliostar-bei-aquila-ergibt-556-gt-au-auf-575-m-innerhalb-maechtiger-oberflaechennaher-abschnitte-bei-projekt-unga-alaska_56876.html?isin=CA42328Y1025
18. Februar 2021: Heliostar bohrt 8,32 g/t Gold über 5,52 m und 5,13 g/t über 4,42 m und erweitert damit die Zone SH-1 auf dem Projekt Unga in Alaska:
www.irw-press.com/de/news/heliostar-bohrt-832-gt-gold-ueber-552-m-und-513-gt-ueber-442-m-und-erweitert-damit-die-zone-sh-1-auf-dem-projekt-unga-in-alaska_56805.html?isin=CA42328Y1025
FAZIT: WAS MACHT HELIOSTAR SO INTERESSANT UND CHANCENREICH?
Angeführt von einem Weltklasse Management-Team möchte man die extrem hochgradige Ressource in Alaska weiter ausbauen. Zusätzlich sind auch in Mexiko die Bohrungen im Gange. Aufgrund der vorteilhaften Aktienstruktur werden sich positive Ergebnisse schnell im Aktienkurs bemerkbar machen. Das Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionären zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams. Mit der momentan hohen Cashposition von rund 5,5 Mio. CAD ist man in der Lage die Projekte in Alaska und Mexiko rasant voranzutreiben. Aufgrund der schwindenden Goldressourcen weltweit weckt man mit seiner sehr hochgradigen Ressource mit Gehalten von mehr als 13 g/t Gold bereits jetzt Begehrlichkeiten unter den Goldmajors. Auch ein Investor wie Eric Sprott ist neben der hohen Insiderquote sicherlich ein Qualitätsmerkmal für das Unternehmen.
DIE HIGHLIGHTS IN DER ZUSAMMENFASSUNG
• Aufgrund der sehr hochgradigen Ressource weckt man Begehrlichkeiten von großen Goldproduzenten die ihre Reserven in den nächsten Jahren ersetzen müssen
• Hohe Goldgehalte (hier 13,8 g/t in der Ressource) bedeuten in der Regel einen Kostenvorteil. Für eine Unze Gold muss weniger Gestein verarbeitet werden, das senkt die Kosten und erhöht den Profit
• Die hochgradige Goldressource auf dem Unga Projekt von 384.318 Unzen Gold mit einem extrem hohen Goldgehalt von 13,8 g/t ist weiter in alle Richtungen und in die Tiefe hin offen, was bei Bohrerfolg eine Erhöhung der Ressource wahrscheinlich macht.
• Aktienstruktur: Nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, davon fast 22% in Händen des Managements und 6,3% bei Eric Sprott
• Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionäre zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams
• Hohe Cashposition von ca. 5,5 Mio. CAD
• Zusätzlich zum high-grade Unga Projekt in Alaska hat man noch drei weitere aussichtsreiche Liegenschaften in Mexiko
• Bohrergebnisse aus Mexiko und aus Alaska ausstehend. Bei guten Ergebnisse kann mit entsprechend positiver Reaktion des Aktienkurses gerechnet werden
• Die Projekte von Mexiko befinden sich in prominenter Nachbarschaft zu First Majestic, Agnico Eagle und Silvercrest
• Handel an der kanadischen TSX-Venture unter dem Symbol HSTR und in Deutschland unter der WKN A2QEX9
Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von stockreport.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von Heliostar Metals.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Der Autor erhielt für die Erstellung des Artikels eine finanzielle Vergütung. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
Hier finden Sie die ausführlichen Hinweise des Autors zum Haftungsausschluss und zum Datenschutz: www.explorercheck.de/impressum.asp
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Vor dem aktuellen Hintergrund unserer ausufernden expansiven Notenbankpolitik weltweit und den nicht mehr weg zu denkenden negativen Realzinsen (Inflation ist höher als der Sparzins), machen die Goldbugs alles richtig. Dass die Notenbanken weiterhin als Nettokäufer auftreten und die Nachfrage in den mit physischen Gold besicherten ETFs weiterhin ungebrochen hoch ist hilft hier sicherlich auch, langfristig einen höheren Goldpreis zu manifestieren.
In diesem Artikel erfahren Sie
1) Was dieses junge Gold-Unternehmen von 97% aller anderen Goldaktien abhebt
2) Wie man in nur so kurzer Zeit ein richtiges All-Star Management Team zusammen stellen konnte
3) Warum man mit diesem Unternehmen überproportional vom Gold-Boom profitieren kann
Große Goldvorkommen werden nur noch selten entdeckt – Deshalb ist das high-grade Projekt von Heliostar Metals so interessant
In der Goldbranche setzt nun nach vielen Jahren das Bewusstsein ein, dass die Gold-Ressourcen und Reserven der großen Produzenten langsam aber sicher zur Neige gehen. Neue große Vorkommen werden nur noch selten entdeckt, und die Anzahl der Unzen die jedes Jahr "wegproduziert" werden, ist bei weitem höher als die Anzahl der Unzen die jedes Jahr durch Exploration neu entdeckt werden.
Das zeigt ein Blick auf diese Statistik von S&P Global Market Intelligence eindrücklich.
Quelle: S&P Global Market Intelligence
In Gelb dargestellt sind die jährlichen Ausgaben für Exploration, also die Kosten die für die Suche nach neuen Goldvorkommen anfallen. In hellblau sehen wir Goldreserven, Ressourcen und Vorkommen aus historischer Produktion, und in dunkelblau die Vorkommen aus neuen Entdeckungen.
Der Trend ist klar.
Mangels neuer Entdeckungen von Lagerstätten sind große Produzenten gezwungen, kleinere Gold-Explorer die auf ökonomischen Goldvorkommen sitzen mit einem Aufschlag zu übernehmen.
Von 1990 bis zum Jahr 2019 wurden nur 278 neue Goldvorkommen entdeckt. Diese enthielten 2.194,5 Mio. Unzen Gold. Auf die letzten 10 Jahre entfallen nur 25 Neuentdeckungen bzw. 154,3 Mio. Unzen Gold.
Und nun wird es interessant. 135 von diesen 278 Goldprojekten waren bis zum Jahr 2019 noch gar nicht in Produktion. Nur 30 davon haben eine Ressource von mehr als 10 Mio. Unzen Gold und nur 9 von diesen 278 Projekten die seit 1990 entdeckt wurden haben Goldgehalte von mehr als 1 g/t. Einige dieser Projekte werden es in den nächsten Jahren in die Produktion schaffen, auf andere warten aber schwere Hürden in Form von Umweltauflagen und weiterer bürokratischer Aufwand.
Die aktuelle Minenproduktion weltweit liegt bei ca. 85 Mio. Unzen Gold jährlich. 1999 war das letzte Jahr, in dem man 85 Mio. Unzen Gold in neuen Vorkommen nachweisen konnte. Heute liegen die neuen Entdeckungen bei weniger als 40 Mio. Unzen Gold jährlich, Tendenz fallend. Als kleiner Anhaltspunkt: 85 Mio. Unzen Gold ist in etwa die Menge Gold die in der 30 jährigen Geschichte im Carlin Trend von Nevada produziert wurde. Die Industrie müsste also einen kompletten "Carlin Trend" pro Jahr entdecken um die Produktion und den Nachschub durch neue Entdeckungen in der Waage zu halten.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die wenigen Vorkommen die ökonomisch sinnvoll erscheinen, extrem wertvoll sind. Die Lücke zwischen der Produktion und den Entdeckungen garantiert, dass die wenigen Junior-Explorer welche ein wirtschaftliches Goldvorkommen entdecken, bei den großen Goldproduzenten Begehrlichkeiten wecken und hohe Übernahmepreise erzielen können. Die Rolle der Juniors in der Angebotskette hat angesichts der schwindenden Reserven der großen Produzenten an Bedeutung gewonnen.
Genau aus diesem Grund sehen wir uns heute mit Heliostar Metals (TSX-V: HSTR / WKN: A2QEX9) ein Unternehmen an, welches aus mehreren Gründen, das Zeug dazu hat, ein Übernahmekandidat zu werden.
HELIOSTAR METALS (TSX-V: HSTR / WKN: A2QEX9)
Erinnern Sie sich noch an die Textpassage einige Zeilen weiter oben in diesem Artikel?
"…nur 9 von diesen 278 Projekten die seit 1990 entdeckt wurden haben Goldgehalte von mehr als 1 g/t…"
Heliostar hat auf seinem Flaggschiffprojekt bereits eine NI 43-101 konforme Goldressource mit einem wahnsinnig hohen Goldgehalt von 13,8 g/t nachgewiesen, damit hebt man sich schon mal von 97% aller anderen Goldaktien ab. Doch dazu später mehr im Detail.
CHANCEN
• Aufgrund der sehr hochgradigen Ressource weckt man Begehrlichkeiten von großen Goldproduzenten die ihre Reserven in den nächsten Jahren ersetzen müssen
• Hohe Goldgehalte (hier 13,8 g/t in der Ressource) bedeuten in der Regel einen Kostenvorteil. Für eine Unze Gold muss weniger Gestein verarbeitet werden, das senkt die Kosten und erhöht den Profit
• Aktienstruktur: Nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, davon fast 22% in Händen des Managements und 6,3% bei Eric Sprott
• Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionäre zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams
• Hohe Cashposition von ca. 5,5 Mio. CAD
• Zusätzlich zum high-grade Unga Projekt in Alaska hat man noch drei weitere aussichtsreiche Liegenschaften in Mexiko
• Bohrergebnisse aus Mexiko und aus Alaska ausstehend. Bei guten Ergebnisse kann mit entsprechend positiver Reaktion des Aktienkurses gerechnet werden
• Die Projekte von Mexiko befinden sich in prominenter Nachbarschaft zu First Majestic, Agnico Eagle und Silvercrest
• Handel an der kanadischen TSX-Venture unter dem Symbol HSTR und in Deutschland unter der WKN A2QEX9
RISIKEN
• Ein fallender Goldpreis könnte den Entwicklungsfortschritt der Projekte bremsen
• Etwaige politische Entscheidungen bezüglich des Bergbaus in Mexiko und Alaska
DAS UNTERNEHMEN
Heliostar Metals ist ein finanziell gut ausgestatteter Junior-Explorer mit Fokus auf Gold- und Silberlagerstätten und wird von einem sehr erfahrenen Management-Team geführt.
Man besitzt ein Portfolio hochgradiger Goldprojekte in Alaska und Mexiko. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist dabei das zu 100 % kontrollierte Goldprojekt Unga auf den Unga- und Popof-Inseln in Alaska. Das Projekt beherbergt eine sehr hochgradige Goldlagerstätte mit einer Ressource von 384.318 Unzen Gold mit einem extrem hohen Goldgehalt von 13,8 g/t, welche sich auf insgesamt 240 km2 erstreckt. Zur Liegenschaft gehört unter anderem die ehemalige Mine Apollo-Sitka, welches die erste Untertagegoldmine Alaskas überhaupt war.
In Mexiko unterhält Heliostar drei einzelne Projekte, die sich in direkter prominenter Nachbarschaft zu anderen bekannten Firmen wie First Majestic, Agnico Eagle, Silvercrest und Premier Gold Mines (übernommen von Equinox) befinden.
Mit derzeit rund 5,5 Mio. CAD (kanad. Dollar) an Barmitteln ist das Unternehmen ausreichend ausgestattet um sowohl in Alaska als auch in Mexiko die Projekte weiter zu entwickeln.
Das Credo in der Unternehmenspräsentation lautet:
"A Clear Pathway to 1 Million+ Ounces Of High Grade Gold"
Um diesem Ziel von mehr als einer Million Unzen Gold einen Schritt näher zu kommen hat man dafür per News vom 04. März 2020 auf dem La Lola Ziel in Mexiko eine Bohrkampagne über 1.500m gestartet. Mit Ergebnissen kann man je nach Auslastung der Labors in 4 bis 6 Wochen rechnen.
Auch vom Unga Projekt in Alaska wartet man derzeit noch auf Ergebnisse. Am 01. März konnte man ein Update zu den laufenden Arbeiten liefern und die Ergebnisse von 4 von 7 Bohrlöchern veröffentlichen. Drei der sieben Bohrergebnisse sind also noch ausstehend und darüber hinaus soll Ende März das Bohrprogramm wieder aufgenommen werden.
DIE PROJEKTE VON HELIOSTAR METALS IM DETAIL
Unga Projekt in Alaska – Hochgradig + enormes Potential zur Ressourcenerhöhung
Wenn Leute an Alaska denken, dann kommen vor allem Kälte, Schnee, Eis und widrige Arbeitsbedingungen in den Sinn. Für die Unga Region trifft das nur bedingt zu. Dort ist es vergleichbar mild. Während ich diese Zeilen hier schriebe ist es dort genauso kalt wie auch in Deutschland. Plus 3 Grad Celsius. Es gibt an dieses Ziel sogar tägliche Flüge, so abgelegen wie man vielleicht zuerst denken mag, ist dieser Ort also gar nicht. Derzeit ist Heliostar in der Lage von März bis November hier zu arbeiten, mit dem Ziel in Zukunft hier ganzjährig aktiv zu sein.
Quelle: Heliostar Metals
Das Unga Projekt beherbergt zahlreiche Gold- und Silbererzvenen, u.a. den Shumigan Trend und die ehemalige Apollo-Sitka Mine, welche die erste Goldmine überhaupt in Alaska war und zwischen 1886 - 1922 lt. historischen Aufzeichnungen 130.000 Unzen Gold produzierte. Da man damals in der Tiefe auf Basismetalle wie Kupfer stieß hat man die Produktion gestoppt. Unter heutigen Gesichtspunkten und mit modernen Metallurgie wäre eine profitable Verarbeitung rentabel gewesen.
Insgesamt hat man auf dem Unga Projekt bislang vier Ziele von hoher Priorität ausmachen können, die jede für sich bereits ein sog. Company-Maker Projekt sein könnten.
- SH1: Diese Zone beherbergt die derzeitige Ressource von 384.130 Unzen Gold mit 13,8 g/t. Interessant zu wissen, dass diese Ressource nur auf rund 3.000m an Bohrungen basiert. Nach derzeitigem Wissensstand ist die Ressource in alle Richtungen hin offen für Expansion. Letzte Bohrergebnisse lieferten hier 8,32 g/t Gold über 5,52m (News vom 18. Februar). Eines der absoluten bisherigen Highlights waren hier 28,11 g/t Gold über einen Abschnitt von 16,16m.
Quelle: Heliostar Metals
Das bis dato tiefste Bohrloch BM-01 in SH-1 lieferte 23,99 g/t Gold über 5,48 m, und das Unternehmen wird die Arbeiten weiter in die Tiefe ausdehnen, wo das System offenbleibt.
SH-1 ist eines von mehreren epithermalen Goldzielen entlang des 8,4 km langen Shumagin-Gangkorridors. Es ist in Unga mit einer vermuteten hochgradigen Ressource das am weitesten fortgeschrittene Prospektionsgebiet und verfügt über ein beträchtliches Expansionspotenzial.
Die hochgradige Goldressource auf dem Unga Projekt ist weiter in alle Richtungen und in die Tiefe hin offen, was bei Bohrerfolg eine Erhöhung der Ressource wahrscheinlich macht.
- Aquila: Ein 850m langer Trend. Bei ersten Bohrungen im Februar 2021 wurden hier Ergebnisse von 31,6m mit 1,8 g/t Gold und 3,3 g/t Silber vermeldet (News vom 23. Februar). Weitere Ergebnisse dieser Zone sind ausstehend.
- Apollo: Hier befand sich die erste Goldmine Alaskas. Zahlreiche historische Daten sollen bei der Überführung in den modernen Bergbaustandard helfen. Am 01. März hat man hier erste Ergebnisse eines neuen Bohrprogramms melden können. Highlight der bislang 4 von 7 veröffentlichten Bohrlöcher war ein Abschnitt über 1,95m mit 5,1 g/t Gold-Äquivalent, sowie 24,99m mit 1,06 g/t Gold. Die Ergebnisse aus den übrigen drei Bohrlöchern werden veröffentlicht, sobald das Analyselabor sie mitteilt.
Quelle: Heliostar Metals
Quelle: Heliostar Metals
- Centennial: Oberflächennahes Goldvorkommen mit einer historischen Ressource (NICHT NI43-101 konform) von 201.600 Unzen Gold mit 1,3 g/t Gold. Zu den Bohrhighlights zählten hier 61,3m mit 1,08 g/t Gold und 4,6m mit 5,13 g/t Gold.
Die Ergebnisse von einigen Bohrlöchern des Unga Projekts sind weiterhin ausstehend, doch bereits jetzt plant man aufgrund der bisherigen Erfolge ein Phase 2 Programm, dass man direkt Ende März 2021 starten will. Lt. Unternehmenspräsentation wird die neue Bohrkampagne mit einem Umfang von 20.000m sehr umfangreich und soll neben den bereits bekannten Zonen wie SH1 und Apollo auch neue Ziele beinhalten.
PROJEKTE IN MEXIKO IN PROMINENTER NACHBARSCHAFT
Quelle: Heliostar Metals
Im Nordosten von Sonora, Mexiko kann Heliostar gleich drei Projekte sein Eigen nennen. Das am weitesten entwickelte ist dabei La Lola welches sich über 36,6 km2 erstreckt.
Es befindet sich in direkter Umgebung zur Mercedes Mine von Equinox Gold (vorher Premier Gold Mines), der Santa Gertrudis Mine von Agnico Eagle, der Santa Elena Mina von First Majestic, sowie Las Chispas von Silvercrest Metals.
Per News vom 04. März 2020 hat man auf dem La Lola Ziel in Mexiko eine Bohrkampagne über 1.500m gestartet. Mit Ergebnissen kann man je nach Auslastung der Labors in 4 bis 6 Wochen rechnen.
Charles Funk, der CEO von Heliostar, merkte dazu an: "Wir freuen uns sehr, dass unsere Geologen mit den Feldarbeiten in unseren drei Projekten in Mexiko beginnen können. Dieser Bezirk ist ein neuer Brennpunkt für die Entdeckung von Gold und Silber: Zwei Edelmetallminen sind bereits in Betrieb, eine dritte befindet sich im Bau, und in den vergangenen Jahren gab es mehrere Entdeckungen. Das Team von Heliostar verfügt zusammen über 50 Jahre Erfahrung in diesem Gebiet, und unser Erwerb von La Lola, Cumaro und Oso Negro beruhte auf der Ähnlichkeit der Projekte mit den jüngsten Entdeckungen. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass alle drei Projekte erhebliches Potenzial für Entdeckungen besitzen. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen weitere Ergebnisse zu melden."
Während die Bohrungen auf Lo Lola momentan im Gange sind, führt man in den anderen beiden Konzessionsgebieten Cumaro und Oso Negro derzeit Oberflächenexploration und die Generierung von Bohrzielen durch.
Das Konzessionsgebiet umfasst den vielversprechenden Erzgang La Barra, einen 5 Kilometer langen Quarz-Karbonat-Fluorit-Gang mit erhöhten Werten bei Gold, Silber und Indikatorelementen. Bei vergangenen Bodenproben wurden bereits Werte von bis zu 56,6 g/t Gold und bis zu 424 g/t Silber festgestellt, von denen angenommen wird, dass sie stärkere Pulse der Mineralisierung darstellen, die sich näher an der Oberfläche ausbreiten konnten.
Es sind mehrere weitere Erzzonen vorhanden, in denen kaum historische Probenahmen oder Kartierung stattfand; diese Zonen stellen weitere Explorationschancen dar.
Cumaro ist eine Konzession mit einer Fläche von 5 km2, die in dem von SilverCrest aktiv erkundeten Bezirk El Picacho liegt und die Erweiterungen der Gänge El Picacho, Dos Amigos und Basaitegui enthält.
Quelle: Heliostar Metals
Cumaro ist eine Erweiterung der Picacho Erzvene von Silvercrest, von welcher erst kürzlich im Februar positive Ergebnisse vermeldet werden konnten.
Im Februar meldete SilverCrest dort die Fertigstellung von 42 Bohrlöchern, wobei in 21 Bohrlöchern eine durchschnittliche geschätzte Gangmächtigkeit von 4,1 Metern mit einem Gehalt von 8,14 g/t Gold und 49,7 g/t Silber durchteuft wurde. Das beste gemeldete Bohrloch, PI-20-006, ergab eine geschätzte Gangmächtigkeit von 7,25 Metern mit einem Gehalt von 40,49 g/t Gold und 260,4 g/t Silber. Diese Abschnitte befinden sich nur ca. 1.800 Meter in Streichrichtung der Konzession Cumaro von Heliostar.
Oso Negro ist ein historisches Bergbaurevier mit ausstreichenden Erzgängen, aus denen Haldenproben mit Werten bis zu 2.680 g/t Silber und 100,5 g/t Gold entnommen wurden. Das Projekt liegt 40km nordöstlich des Las Chispas Projekts von Silvercrest.
Mehr als 2,5 kg pro Tonne Silber bei Bodenproben
In dem Bezirk sind zahlreiche Erzgänge bekannt, die an der Oberfläche über hunderte von Metern nachverfolgt werden können, unter anderem die Erzgänge El Sahuaro, El Prospecto, Santa Rosa, Del Monte, Tere und El Manchuri.
Derzeit werden systematische Explorationsarbeiten durchgeführt, mit denen die bekannten Gangvorkommen bis zur Bohrentscheidung vorangebracht werden.
ALL-STAR MANAGEMENT TEAM WILL HELIOSTAR ZUM ERFOLG FÜHREN
Einer der wichtigsten Punkte bei der Entwicklung einer Rohstoffprojekts ist ein fähiges Management-Team, das sich im Idealfall aus erfahrenen Mitgliedern der Bergbauindustrie, dem Finanzbereich und dem Aktienhandel zusammensetzt. Ein Management mit guten, erfahrenen Geologen ist das Wichtigste bei einem Juniorexplorer. Hier ist es vor allem wichtig welche Minen der Geologe in der Vergangenheit entdeckt bzw. entwickelt hat.
Angeführt wird Heliostar von ihrem CEO, Charles Funk, der insgesamt ca. 14 Jahre Erfahrung bei Firmen wie Newcrest Mining und Evrim Resources vorweisen kann. Seine Spezialität liegt in der Entwicklung von Gold, Silber und Kupferprojekten bis hin zur Produktion. Neben Heliostar ist er ebenfalls bei Vizsla Silver tätig, die mit ihrer Gold-Entdeckung in Mexiko den Markt aufhorchen ließen.
Eine wichtige Person aus dem Finanzbereich ist zweifelsohne Chairman Jacques Vaillancourt, der über 30 Jahre Erfahrung in dieser Branche vorweisen kann, und bislang gigantische 30 Milliarden USD an Kapital für die Rohstoffbranche in seiner Karriere einsammelte. Von 1992 bis zum Jahr 2009 machte er sich bei der kanadischen BMO Capital Markets einen Namen, die mittlerweile zu einer der führenden Investmentbanken weltweit aufgestiegen ist.
Mit den beiden Direktoren Alan Wilson und Ken Booth hat man zwei weitere Experten aus dem Bereich Geologie an Board, die in der Vergangenheit wichtige Positionen bei Firmen wie Rio Tinto, Billiton, Newcrest, Antofagasta, Falconbridge und Antofagasta innehatten.
VP of Exploration, Sam Anderson bringt seine 17-jährige Erfahrung die er beim Major Newmont Gold sammeln konnte, bei Heliostar ein.
Eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Unga Projekts in Alaska dürfte Director, William Lamb zukommen. Von 2011 bis 2018 war er CEO von Lucara Diamond, eine der größten Produzenten von Diamanten weltweit. Bis heute wurden mehr als 270 Mio. USD an Dividenden an die Aktionäre ausgezahlt. Er hatte einen maßgeblichen Anteil daran, die Karowe Mine von Lucara von der Phase der Vor-Machbarkeit in die Produktion zu überführen, was gleichzeitig seine siebte Mine war die durch sein Mitwirken die Produktion aufnehmen konnte.
Der Posten für die Investor Relations wird besetzt von Rob Grey, der sich bei Extorre Gold Mines und Exeter Resource einen Namen gemacht hat. Beide Firmen wurden mit hohen Aufschlägen auf den Aktienkurs übernommen, und die Leser von stockreport.de erinnern sich bestimmt noch gerne an die Kursgewinne jenseits der 300% die wir hier mitnehmen konnten. Seine Erfahrung und die exzellenten Kenntnisse im Umgang mit Aktionären sowie Öffentlichkeitsarbeit stehen vollkommen außer Frage. Außerdem hat er in seiner Karriere bislang mehr als 500 Mio. CAD (kanad. Dollar) an Kapital für die Branche einsammeln können.
AKTIENSTRUKTUR - AUCH ERIC SPROTT IST BEREITS DABEI
Eine wichtige Information für das Vertrauen eines Management-Teams in das eigene Unternehmen liefert immer die Zahl der gehalten Aktien. Mit einem Anteil von 21,7% aller ausstehenden Aktien ist der Anteil welches das Board und Management an Heliostar halten sehr hoch. Da Investor Eric Sprott 6,3% hält, und sich bereits einige Institutionelle eingekauft haben, sind nur etwas mehr als 50% aller Aktien frei handelbar.
Eine der größten Einzelaktionäre ist mit 1,5 Mio. Aktien tatsächlich der CEO, Charles Funk selbst.
Quelle: Heliostar Metals
Insgesamt hat Heliostar nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, womit man beim aktuellen Kurs von 1,11 CAD (kanad. Dollar) auf eine Market Cap von rund 35 Mio. CAD kommt. Zum Vergleich: Eine Vizsla Silver hat inzwischen eine Bewertung von rund 136 Mio. CAD.
HELIOSTAR METALS IN DEN MEDIEN
25. Februar 2021: Gwen Preston and Heliostar Metals: www.youtube.com/watch?v=EviHM7mIui0
09. März 2021: Charles Funk of Heliostar Metals presents at the Virtual Metals Investor Forum on March 4-5, 2021: www.youtube.com/watch?v=lMyU3H41acI
16. März 2021: Joe Mazumdar talks to Charles Funk of Heliostar Metals at the March 2021 Metals Investor Forum: www.youtube.com/watch?v=NgSZT-uEzks
DIE LETZTEN NEWS VON HELIOSTAR METALS
25. März 2021: Heliostar startet in Unga, Alaska, ein neues Explorationsprogramm 2021 mit drei Bohranlagen: www.irw-press.com/de/news/heliostar-startet-in-unga-alaska-ein-neues-explorationsprogramm-2021-mit-drei-bohranlagen_57496.html?isin=CA42328Y1025
04. März 2021: Heliostar startet Exploration in Mexiko, unter anderem mit Bohrungen im Projekt La Lola in Sonora, Mexiko: www.irw-press.com/de/news/heliostar-startet-exploration-in-mexiko-unter-anderem-mit-bohrungen-im-projekt-la-lola-in-sonora-mexiko_57095.html?isin=CA42328Y1025
01.März 2021: Heliostar findet Erzgang unter historischer Mine Apollo-Sitka und erbohrt 5,1 g/t AuÄq über 1,95 Meter auf Projekt Unga: www.irw-press.com/de/news/heliostar-findet-erzgang-unter-historischer-mine-apollo-sitka-und-erbohrt-51-gt-auaeq-ueber-195-meter-auf-projekt-unga_57001.html?isin=CA42328Y1025
23. Februar 2021: Erstes Bohrloch von Heliostar bei Aquila ergibt 5,56 g/t Au auf 5,75 m innerhalb mächtiger, oberflächennaher Abschnitte bei Projekt Unga (Alaska): www.irw-press.com/de/news/erstes-bohrloch-von-heliostar-bei-aquila-ergibt-556-gt-au-auf-575-m-innerhalb-maechtiger-oberflaechennaher-abschnitte-bei-projekt-unga-alaska_56876.html?isin=CA42328Y1025
18. Februar 2021: Heliostar bohrt 8,32 g/t Gold über 5,52 m und 5,13 g/t über 4,42 m und erweitert damit die Zone SH-1 auf dem Projekt Unga in Alaska:
www.irw-press.com/de/news/heliostar-bohrt-832-gt-gold-ueber-552-m-und-513-gt-ueber-442-m-und-erweitert-damit-die-zone-sh-1-auf-dem-projekt-unga-in-alaska_56805.html?isin=CA42328Y1025
FAZIT: WAS MACHT HELIOSTAR SO INTERESSANT UND CHANCENREICH?
Angeführt von einem Weltklasse Management-Team möchte man die extrem hochgradige Ressource in Alaska weiter ausbauen. Zusätzlich sind auch in Mexiko die Bohrungen im Gange. Aufgrund der vorteilhaften Aktienstruktur werden sich positive Ergebnisse schnell im Aktienkurs bemerkbar machen. Das Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionären zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams. Mit der momentan hohen Cashposition von rund 5,5 Mio. CAD ist man in der Lage die Projekte in Alaska und Mexiko rasant voranzutreiben. Aufgrund der schwindenden Goldressourcen weltweit weckt man mit seiner sehr hochgradigen Ressource mit Gehalten von mehr als 13 g/t Gold bereits jetzt Begehrlichkeiten unter den Goldmajors. Auch ein Investor wie Eric Sprott ist neben der hohen Insiderquote sicherlich ein Qualitätsmerkmal für das Unternehmen.
DIE HIGHLIGHTS IN DER ZUSAMMENFASSUNG
• Aufgrund der sehr hochgradigen Ressource weckt man Begehrlichkeiten von großen Goldproduzenten die ihre Reserven in den nächsten Jahren ersetzen müssen
• Hohe Goldgehalte (hier 13,8 g/t in der Ressource) bedeuten in der Regel einen Kostenvorteil. Für eine Unze Gold muss weniger Gestein verarbeitet werden, das senkt die Kosten und erhöht den Profit
• Die hochgradige Goldressource auf dem Unga Projekt von 384.318 Unzen Gold mit einem extrem hohen Goldgehalt von 13,8 g/t ist weiter in alle Richtungen und in die Tiefe hin offen, was bei Bohrerfolg eine Erhöhung der Ressource wahrscheinlich macht.
• Aktienstruktur: Nur 31,6 Mio. Aktien ausstehend, davon fast 22% in Händen des Managements und 6,3% bei Eric Sprott
• Management-Team hat bereits Erfahrung mit Übernahmen und hat Aktionäre zu Gewinnen jenseits von 500% verholfen. Success-Stories wie Exeter Resource, Extorre, Newcrest, Vizsla Resources und Lucara Diamond waren frühere Stationen des Allstar-Teams
• Hohe Cashposition von ca. 5,5 Mio. CAD
• Zusätzlich zum high-grade Unga Projekt in Alaska hat man noch drei weitere aussichtsreiche Liegenschaften in Mexiko
• Bohrergebnisse aus Mexiko und aus Alaska ausstehend. Bei guten Ergebnisse kann mit entsprechend positiver Reaktion des Aktienkurses gerechnet werden
• Die Projekte von Mexiko befinden sich in prominenter Nachbarschaft zu First Majestic, Agnico Eagle und Silvercrest
• Handel an der kanadischen TSX-Venture unter dem Symbol HSTR und in Deutschland unter der WKN A2QEX9
Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von stockreport.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von Heliostar Metals.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Der Autor erhielt für die Erstellung des Artikels eine finanzielle Vergütung. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
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